Vor seinem Auftritt beim Koalitionspartner bemüht sich der designierte Bürgermeister Ahlhaus um einen Imagewandel und eine Abkehr vom konservativen Profil.
Das schwarz-grün regierte Land Hamburg kritisiert das Datenschutz-Niveau in einem Anti-Terror-Vertrag. Doch die Koalition will das Landesveto übergehen.
Hamburger Grüne wollen ein Ja zum Konjunkturpaket im Bundesrat gegen eine Ökologisierung der Abwrackprämie tauschen. Bremer Umweltsenator Loske ist dabei. Bremer Finanzsenatorin Linnert dagegen nicht: Man helfe damit nur der FDP
Hamburgs grüne Umweltsenatorin genehmigt das Kohlegroßkraftwerk Moorburg, versieht den Betrieb aber mit hohen Auflagen. Jetzt dürften die Gerichte das letzte Wort haben.
Ole von Beust ist mit einer zusätzlichen Stimme aus der Opposition zum Bürgermeister gewählt worden. Doch die Finanzierung der vereinbarten Koalitionsprojekte ist unklar.
Die Hamburger Grünen stimmen am Sonntag über eine Regierung mit der CDU ab. Kritik wird es geben - eine Ablehnung des Koalitionsvertrags wohl kaum. Die Union entscheidet am Montag.
Kurt Beck wirft Hamburgs Grünen eine Politik gegen Arbeitnehmer vor. Renate Künast und Günther Oettinger halten Schwarz-Grün auf Bundesebene für möglich.
Ein Bündnis dürfe nicht mit Emotionen aufgeblasen werden, sagt der Bremer Umweltsenator Reinhard Loske. Der Grüne rät den Hamburger Koalitionspartnern zur Sachlichkeit.
CDU und Grüne in Hamburg wollen Studierende erst nach dem Studium zahlen lassen - und auch nur dann, wenn sie genug verdienen. Das Vorbild: Australien.
„Das Trennende ist überbrückbar“, sagt Hamburgs CDU-Chef Freytag nach einem siebenstündigen Sondierungsgespräch mit den Grünen. Die sehen das ähnlich. Heute Abend entscheiden die Parteien über die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen
Die Zutaten für eine gelungene Koalition zwischen Union und Grünen: Man nehme einen liberalen CDU-Bürgermeister, ein paar unbequeme Kompromisse und lasse Knackpunkte weg.
Jeder mit jedem: Konservative CDUler entdecken Gemeinsamkeiten mit den Grünen. Die FDP denkt um. Viele Merkel-Freunde träumen schon lange von Schwarz-Grün.
Einst galt er als Karrierist der Generation Popper, der lieber auf Sylt war als im Ortsverein. Heute ist Ole von Beust Bürgermeister, der allen gezeigt hat, dass er Hamburg regieren kann.
Für ein schwarz-grünes Bündnis nach der Wahl an der Elbe gibt es kein inhaltliches Fundament, sagen die Grünen in Hamburg. Krista Sager warnt dagegen vor einem "Einmauern".
Bürgermeister Ole von Beust will mit den Muslimen in der Hansestadt einen Staatsvertrag schließen – und sie damit Christen und Juden gleichstellen. Der Vorstoß ist bundesweit bisher einmalig und bringt dem CDU-Mann auch von der Opposition Beifall