Heute erscheint die letzte Nullnummer der taz nrw – ab 4. Mai wird sie immer donnerstagsder taz beiliegen. Wie sich die taz in Nordrhein-Westfalen als Alternative etablieren will
Irren ist menschlich und auch in zwanzig Jahren taz-Geschichte nie ausschließlich männlich gewesen. Aber könnte es sein, daß Männer einfach nur weniger Angst haben, in Fettnäpfchen zu treten und sich gelegentlich einmal gründlich zu blamieren? Zumindest solange es nicht darum geht, Position zu beziehen zum wechselhaften Miteinander der Geschlechter. Über röhrende Preßlufthämmer, entfernte Pamphlete, Streiks ohne Forderungen und darüber, wie ein Mann seine linken schreibenden Geschlechtsbrüder aus hetiger Sicht betrachtet, schreibt ■ Dirk Wildt
Genossenschaften sind Zukunft. Die taz hat sich in sechs Jahren Genossenschaft stabilisiert. Jetzt hat sie große Pläne ■ Von taz–Geschäftsführer Karl-Heinz Ruch