Mit seiner Ankündigung will der scheidende US-Präsident Biden der Ukraine einen Gefallen tun – bevor Trump wieder ins Weiße Haus einzieht. Ein Game Changer?
Das israelische Militär behindert systematisch die Berichterstattung und greift gezielt Reporter an, sagt Jodie Ginsberg. Ihre NGO hat Beweise gesammelt, und sie fragt:Wer dokumentiert dann noch, was passiert in diesem Krieg?3
Ein Brief sorgt in Israel für Aufruhr: 130 Reservisten erklären nach ihren Einsätzen im Nahostkrieg, nicht weiterkämpfen zu wollen. Die taz hat mit einigen von ihnen gesprochen4–5
Im Libanon droht das Ende eines der weltweit längsten UN-Einsätze. 10.000 Soldaten beobachten dort die Grenze zu Israel und sollen einen Frieden überwachen, den es gar nicht gibt. Jetzt geraten sie durch Israels Angriff selbst in die Schusslinie3
Der Überfall der Hamas auf Israel und die Folgen: Rück- und Ausblicke nach einem Jahr Krieg mit Stimmen von israelischen und palästinensischen Menschen, die sich trotz allem für Verständigung einsetzen und die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben2–11, 16
Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel findet der Nahe Osten keinen Weg aus der Gewalt. Iran bombardiert Tel Aviv, im Libanon sind mehr als eine Million Menschen auf der Flucht, die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal. Diese wochentaz widmet sich den Folgen des 7. Oktober2,3–4,5–6,7,14,34, 40–41,48–49
Mehr Raketen oder mehr Reden: Sahra Wagenknecht und Tausende mit ihr fordern auf der Friedensdemo in Berlin einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel. Und die SPD ist auch dabei3
Aus der Luft und auf dem Boden: Israel rückt im Libanonein, will „alle Fähigkeiten einsetzen, die wir haben“, und wird von seinen Feinden aus mehreren Richtungen angegriffen3 Protest vor der Haustür: Netanjahus Kritiker im eigenen Land4–5