„Kieselrot“-Dioxin ging nicht ins Blut
Blutuntersuchungen von Marsberger Bürgern ergaben keine ungewöhnliche Dioxinbelastung/ Für die 1.400 verseuchten Kieselrotflächen gibt es jetzt einheitliche „Handlungsempfehlungen“ ■ Aus Düsseldorf Walter Jakobs
2.7.1991