Die Entscheidung, wer das weithin sichbare Neue Kreuzberger Zentrum erhält, ist gefallen: Mit der Gewobag wird es eine landeseigene Gesellschaft kaufen.
Das „Neue Kreuzberger Zentrum“ am Kotti soll an einen neuen Privateigentümer verkauft werden – ein Belastungstest für die rot-rot-grüne Wohnungspolitik.
Unmut über die Beschlagnahmung von Turnhallen für Flüchtlinge: Nach Bezirken und Sportvereinen mucken nun die Eltern auf und starten eine Onlinepetition.
Der Bezirk Mitte und Investor Huth sehen trotz Problemen mit dem Brandschutz keinen Grund, das Einkaufszentrum zu schließen. Rumänische Bauarbeiter fordern Bezahlung.
An der Lichtenberger Rathausstraße sollte sich zeigen, was Berlins „neue Liegenschaftspolitik“ wert ist. Fazit: nicht einmal das Papier, auf dem sie steht.