Bienenwachstücher aus Indien, maskentragende Strickpüppchen aus Armenien, Goldschmuck aus Mexiko: Weltläden locken zu Weihnachten mit besonderen Geschenkideen aus fairem Handel. Seit Corona haben manche steigende Umsätze. Vor allem teures Kunsthandwerk ist gefragt
Ein Berliner Start-up rettet Schokolade und andere Lebensmittel und kreiert daraus Neues. Ein Teil der Erlöse fließt in ein Ernährungs-Bildungsprogramm für Kinder und Jugendliche, die ihr eigenes Gemüse anbauen
Spätestens, seit es das Internet gibt, ist das Angebot an Nahrungsergänzungsmitteln riesig. Nicht alles, was man bestellen kann, sollte man aber auch, warnen Verbraucherschützer
Wer ein Notfallgehirn, eine aufziehbare Oma oder den Kim-Jong-Un-Radiergummi sucht, ist hier richtig: bei „Lindli“, Hamburgs „Laden für Geschenke und Scherzartikel“
Belohnung Gewerkschaften können für ihre Mitglieder Vorteilsregelungen aushandeln. Aktuell profitieren davon Mitarbeitende bei Real und den Paracelsus-Kliniken
Inklusion Einst war der Alsterdorfer Weihnachtsmarkt die Gelegenheit für die Hamburger, einen Blick hinter die Kulissen der „Alsterdorfer Anstalten“ zu werfen. Heute hat man es geschafft, ein ganz normaler Weihnachtsmarkt unter vielen zu sein
DORFLÄDEN Mit dem Kauf von Anteilen sichern engagierte Bürger in vielen kleinen Orten die Lebensmittelversorgung. Das schafft auch Arbeitsplätze, denn rein ehrenamtlich ist ein Dorfladen kaum zu führen. Inzwischen gibt es bundesweit 200 solcher Läden. Sie helfen den Einwohnerschwund zu stoppen
HANDEL Steigende Umsätze, aber auch Selbstkritik – eine Branche diskutiert über Ausbeutung, wachsenden Konkurrenzdruck und Zukunftsprojekte. Der Mindestlohn setzt viele Betriebe unter Zugzwang