Ob Kaffee, Schokolade oder Gewürzmischung: Fair-Handels-Unternehmen produzieren immer häufiger in den Anbauländern der Rohstoffe. Dabei geht es um ein großes Stück vom Kuchen
Der weltweite Markt für Kaffee ist hart umkämpft. Das ohnehin schon asymmetrische Machtverhältnis verschiebt sich zugunsten der Röster und Händler. Der faire Handel unterstützt die Produzenten. Der konsequenteste Lösungsansatz hat aber auch einen Haken
Ob Kaffee, Schokolade oder Gewürzmischung: Fair-Handels-Unternehmen produzieren immer häufiger in den Anbauländern der Rohstoffe. Dabei geht es um ein großes Stück vom Kuchen
Der weltweite Markt für Kaffee ist hart umkämpft. Das ohnehin schon asymmetrische Machtverhältnis verschiebt sich zugunsten der Röster und Händler. Der faire Handel unterstützt die Produzenten. Der konsequenteste Lösungsansatz hat aber auch einen Haken
Ob Kaffee, Schokolade oder Gewürzmischung: Fair-Handels-Unternehmen produzieren immer häufiger in den Anbauländern der Rohstoffe. Dabei geht es um ein großes Stück vom Kuchen
Der weltweite Markt für Kaffee ist hart umkämpft. Das ohnehin schon asymmetrische Machtverhältnis verschiebt sich zugunsten der Röster und Händler. Der faire Handel unterstützt die Produzenten. Der konsequenteste Lösungsansatz hat aber auch einen Haken
„Aus nachhaltiger Landwirtschaft“: Damit werben nicht nur Ökoprodukte. Viele Verbraucher setzen darauf, dass das Label „Bio“ ohnehin Aussagen über soziale Standards wie die Arbeitsbedingungen der Produzenten macht. Dass stimmt nicht immer – aber immer öfter
Ob Kaffee, Schokolade oder Gewürzmischung: Fair-Handels-Unternehmen produzieren immer häufiger in den Anbauländern der Rohstoffe. Dabei geht es um ein großes Stück vom Kuchen
Der weltweite Markt für Kaffee ist hart umkämpft. Das ohnehin schon asymmetrische Machtverhältnis verschiebt sich zugunsten der Röster und Händler. Der faire Handel unterstützt die Produzenten. Der konsequenteste Lösungsansatz hat aber auch einen Haken
„Aus nachhaltiger Landwirtschaft“: Damit werben nicht nur Ökoprodukte. Viele Verbraucher setzen darauf, dass das Label „Bio“ ohnehin Aussagen über soziale Standards wie die Arbeitsbedingungen der Produzenten macht. Dass stimmt nicht immer – aber immer öfter