In Mexikos Grenzstadt Tijuana richtet das H1N1-Virus beträchtlichen Schaden an. Jeden Tag werden nach Schätzungen mittlerweile rund 70 Millionen US-Dollar weniger umgesetzt.
„Es ist, als ob das ländliche Britannien gestorben ist“, sagt ein Psychiater aus Devon. Nur in den Schlachthäusern der Grafschaft herrscht reger Betrieb