Die Grünen haben in Stuttgart die Mehrheit und wollen die Bürger bei der Ausrichtung der Stadtwerke nicht so gern mitreden lassen. Neuerdings möchte das die CDU.
Der SPD-Oberbürgermeister von Jena unterstützt einen Aufruf von Pax Christi: Waren aus israelischen Siedlungen in Palästina zu kennzeichnen. Dafür steht er jetzt in der Kritik.
Der Konservative Boris Johnson und der Labour-Mann Ken Livingstone stehen für getrennte Teile und Schichten der Stadt London. Westen - Osten, oben - unten.
Köln ist FDP-Hochburg, einflussreich und sehr liberal. Die Freidemokraten haben Angst, klammern sich aber an das Prinzip Hoffnung – und an Christian Lindner.
DIALOG Die CDU-Ratsfraktion von Wiesbaden droht dem Portal Abgeordnetenwatch.de mit einer Klage. Die Stadtpolitiker wollen online nicht befragt werden. Sie fühlen sich überfordert
Ein ehemaliger OB der PDS unterstützt den Rechtspopulisten Henry Nitzsche. Und die NPD tönt, sie sei die einzige Alternative zu den bürgerlichen Parteien.
Er wird gelobt, weil er frischen Wind in die Stadt brachte. Er soll zurücktreten, weil Fehler gemacht wurden - Duisburgs OB Adolf Sauerland polarisiert.
Kein verordnetes Atomklo, sondern lebendige Demokratie: In Schaffhausen ringen Bürger nach eidgenössischer Tradition um das Für und Wider eines Endlagers.
Die Idee der Grünen ist doch absolut konservativ, ist der Geiger Roland überzeugt. Wollte er eben noch CSU-Bürgermeister werden, ist er jetzt ein Grüner, so wie acht andere im Ort.
Das griechische Parlament ringt um ein neues Sparpaket - die Folgen werden auch vermögende Gemeinden hart treffen. Ein Besuch im idyllischen Oraiokastro.
Ravensburg will als erste Stadt in Baden-Württemberg die Gemeinschaftsschule einführen. Sogar die CDU wird im Stadtrat dafür stimmen. Wie war das möglich?
Er war Sozialdemokrat und ist Vorstand der Kirchengemeinde - aber Hans Püschel mag nicht mehr. Jetzt ist er zur NPD in Sachsen-Anhalt gewechselt. Ein Ortsbesuch in Krauschwitz.
BAYERN Weil die Landesregierung über die 25.000 Beschwerden gegen den Flughafenausbau nicht öffentlich verhandeln will, drohen die Gegner einer dritten Startbahn jetzt mit verschärften Protestaktionen