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Stefan Seidler sitzt alleine auf einem Stuhl im Plenarsaal des deutschen Bundestages

Wahlkampf als Kleinstpartei

„Ich bin hier der Kleinste“

Wahlkampf im Winter? Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung, findet Stefan Seidler, einziger Abgeordneter seiner Partei im Bundestag.
Interview von Barbara Oertel
1.12.2024  
Drei Politiker und Politikerinnen der Grünen sitzen auf einem Podium

Landtagswahl in Schleswig-Holstein

Pragmatismus ohne Rampensäue

Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am Sonntag liegt die CDU in den Umfragen deutlich vorn. Das bisherige Kieler Jamaika-Modell wackelt.
Von Esther Geißlinger
7.5.2022  
Eine blonde Frau im pinkfarbigen Kapuzenpulli: CDU-Landtagskandidatin Rixa Kleinschmit

Vor den Wahlen in Schleswig-Holstein

Beharrlichkeit der Schweinemäster

Die CDU will sich weiblicher geben, stößt aber an ihrer eigenen Basis auf Widerstand. Vor allem auf dem Land dominieren Männer die Partei.
Von Esther Geißlinger
8.5.2022  
Das Flensborghus

Dänen-Partei will in den Bundestag

Klein, aber oho

Maylis Roßberg ist 20, studiert in Kiel. Und sie will in den Bundestag – für den SSW. Die Vertretung von Dänen und Friesen will ein Mandat erobern.
Von Kåre Holm Thomsen
4.1.2021  
Kleine Stadt am Meer

BürgermeisterInnen in der Provinz

Wahlkampf ganz unten

Inken Kuhn will Ortschefin von Laboe werden. Sie kommt aus der Gemeinde und hat mit Thies Thiessen einen professionellen Berater.
Von Esther Geißlinger
7.5.2019  

Wolfgang Kubicki

Der gelbe Ichling

Wolfgang Kubicki ist der profilierteste Oppositionelle der FDP. Kein Typ Landesvater. Niemand, der das Volk sucht. Von sich aus redet er lieber mit Journalisten.
Von A. Maier und D. Kummetz
30.4.2012  

Der Kampf um Kiel

Noch kürzlich meinte die CDU, Schleswig-Holstein im Sack zu haben. Das war voreilig, denn nun liegt die SPD vorn
Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 04,  brennpunkt 

„Alle Parteien meiden das Thema Arbeitslosigkeit“

Im Wahlkampf ging es vor allem um das Thema Bildung. Das ist vorgeschoben, meint der Politologe Michael Th. Greven. Denn den Schlüssel zu mehr Beschäftigung hat keiner
Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 04,  brennpunkt 

Der Typ „netter Nachbar“

NPD-Kandidaten in Schleswig-Holstein sind meist unauffällig und nicht sozial geächtet. Ein Kamerad aber ist vorbestraft
Von ANDREAS SPEIT
19.2.2005,  
Seite 05,  brennpunkt 

Kühl und bang

Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 05,  brennpunkt 

Der Kampf um Kiel

Noch kürzlich meinte die CDU, Schleswig-Holstein im Sack zu haben. Das war voreilig, denn nun liegt die SPD vorn
Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 04,  brennpunkt 

„Alle Parteien meiden das Thema Arbeitslosigkeit“

Im Wahlkampf ging es vor allem um das Thema Bildung. Das ist vorgeschoben, meint der Politologe Michael Th. Greven. Denn den Schlüssel zu mehr Beschäftigung hat keiner
Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 04,  brennpunkt 

Der Typ „netter Nachbar“

NPD-Kandidaten in Schleswig-Holstein sind meist unauffällig und nicht sozial geächtet. Ein Kamerad aber ist vorbestraft
Von ANDREAS SPEIT
19.2.2005,  
Seite 05,  brennpunkt 

Kühl und bang

Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 05,  brennpunkt 

Kartoffeln und andere Aufreger

Von BETTINA GAUS
16.2.2005,  
Seite 05,  reportage 

Der Kampf um Kiel

Noch kürzlich meinte die CDU, Schleswig-Holstein im Sack zu haben. Das war voreilig, denn nun liegt die SPD vorn
Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 04,  brennpunkt 

„Alle Parteien meiden das Thema Arbeitslosigkeit“

Im Wahlkampf ging es vor allem um das Thema Bildung. Das ist vorgeschoben, meint der Politologe Michael Th. Greven. Denn den Schlüssel zu mehr Beschäftigung hat keiner
Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 04,  brennpunkt 

Der Typ „netter Nachbar“

NPD-Kandidaten in Schleswig-Holstein sind meist unauffällig und nicht sozial geächtet. Ein Kamerad aber ist vorbestraft
Von ANDREAS SPEIT
19.2.2005,  
Seite 05,  brennpunkt 

Kühl und bang

Von ESTHER GEISSLINGER
19.2.2005,  
Seite 05,  brennpunkt 

Kartoffeln und andere Aufreger

Von BETTINA GAUS
16.2.2005,  
Seite 05,  reportage