Er hatte es fast geschafft, aber kurz vor Lampedusa wurde das Boot von der libyschen Küstenwache gerammt. Seine Reise führte quer durch Afrika. Die Geschichte der Odyssee
Ihre Beerdigungsriten mussten sie schon dem Zeitgeist anpassen. Nun streiten orthodoxe und liberale Parsen über die Zukunft ihrer Religion. Der Film "Little Zizou" spitzt den Konflikt zu.
NIEDERLANDE Die Urker sind eine verschworene Gemeinschaft: gegen die EU und ihre Fischereiquoten, gegen die EU und ihre gottlose Verfassung. Sie sind Calvinisten und recht eigensinnig
Shigeaki Ohara lebt auf der Straße, Daisuke Murata managt ein Traditionsunternehmen. Beide aber reagieren relativ gelassen auf die Krise. Teil 1 der taz-Serie zum G-20-Gipfel in London.
Angst vor den Serben hat Familie Bakija nicht mehr. Doch sie ist arm und hat in den neuen Strukturen nicht Fuß gefasst. Wie sich die Gesellschaft des Kosovo zu differenzieren beginnt.
In Ecuador hat Präsident Correa mit der neuen Verfassung den ersten Schritt zu einer gerechteren Gesellschaft geschafft. Doch jetzt wollen die Indígenas das System weiter umbauen.
Rund eine Woche nach Hurrikan "Gustav", vor dem fast die gesamte Bevölkerung der Stadt geflüchtet war, ist noch nicht alles wieder ganz normal in New Orleans - aber doch ziemlich normal.
Abraham Burg nennt Israel ein "zionistisches Ghetto". Er ist der Sohn eines Nationalreligiösen, der lange in Deutschland ausharrte, um Menschen zu retten. Was treibt ihn?
Gholam Z. sitzt seit drei Monaten unter Terrorverdacht in einem US-Gefängnis bei Kabul. Der afghanischstämmige Wuppertaler ist völlig unschuldig. Das genügt aber nicht.
Jetzt geht es für Clinton um alles oder nichts. Gegen Konkurrent Obama kämpft sie um die Gunst der texanischen Hispanics und der verarmenden Arbeiter von Ohio.