Gartenhäuser sind der Inbegriff von Nützlichkeit, finden darin doch vom Rasenmäher bis zur Hollywoodschaukel allerlei Gerätschaften einen trockenen Platz. Einige Trends zu kleinen Häusern zeigen allerdings auch manche Sinnlosigkeit
Waren Konzeptkunst, Installation und Performance typischer für die Westberliner Kunst der 1980er als Malerei und Musik? Jedenfalls nutzten Künstler exzessiv die Freiräume in der Stadt. Einen Überblick verschafft die Ausstellung „Berlinzulage“ im Künstlerhaus Bethanien
Der ehemalige Zweitliga-Profi Benny Adrion vom FC St. Pauli hilft mit seinem Verein Viva con Agua Menschen auf der ganzen Welt, an sauberes Trinkwasser zu gelangen
In Arendsee in der Altmark kämpfen ein paar Unverdrossene für das Andenken an den Naturmenschen, Wanderprediger und Lebensreformer Gustav Nagel. Seinen Paradiesgarten am See wollen sie zu einer Touristenattraktion machen. Doch der Weg ist mühsam, und an Unterstützung mangelt es in der Kleinstadt
Der Göttinger Theaterpädagoge und Stimmlehrer Christian Römer bietet schon seit zehn Jahren eine Ausbildung zum Vorleser an. Im September beginnt sein neuer Kurs, in dem die Teilnehmenden lernen: Vorlesen ist beileibe nicht bloß Vorlesen
Berlin wird immer teurer, das Umland leidet unter Abwanderung. Zwei Berliner Architekten wollen deswegen in Luckenwalde ein denkmalgeschütztes Wohngebäude zum genossenschaftlichen Hausprojekt entwickeln
Ludovico Carraccis Gemälde „Zwei Schachspieler“ in der Berliner Gemäldegalerie zeigt drei Figuren. Die dritte ist das Bindeglied zur Moderne: ein Hund.
Ein neuer pädagogischer Ansatz im Fokus der Weiterbildung: Die „Neue Autorität“ will PädagogInnen helfen, ohne Bestrafungen mit aggressivem und destruktivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen umzugehen
Oliver Reese ist vor einem Jahr am Berliner Ensemble angetreten, ein neues, zeitgenössisches Autorentheater zu etablieren. Das Ergebnis bisher ist mau.
Die beiden Biologinnen Lore Otto und Katharina Henne haben das Kochbuch „Hamburgs wilde Küche“ verfasst. Für die Rezepte braucht es Zutaten vom Wegesrand