Nicht nur in der Kunst soll sie sich meist doch einer Norm fügen: die weibliche Brust. Was aber halt mit der Wirklichkeit wenig zu tun hat. So viele Perspektiven auf Brüste wie in der Gruppenausstellung „Boobs – Wir zeigen Brust“ in der Karl Oskar Gallery sieht man selten
Der Kulturförderbericht macht neue Perspektiven für die Bremer Kulturszene ab 2020 auf. Künstler*innen der freien Szene sollen mehr Geld bekommen. Die Bremer Handelskammer freut sich über die Pläne
Krankendaten verwalten, Internet der Dinge organisieren, einen Bonsai gießen. In der Ausstellung „Proof of Work“ im Schinkel Pavillon arbeiten sich Künstler an der Netztechnologie Blockchain ab
Drohnen, Bots und Fake-Profile etc.: Wie angesichts der technologisch determinierten Gegenwart handlungsfähig bleiben? Ein Rundgang durch die Ausstellung „Agency“ mit James Bridle
Diese besondere Mischung aus Pathos, Melancholie und Selbstironie: Helmut Dietls Nachlass, 250 Kisten, ging an das Filmmuseum am Potsdamer Platz. Was für ein Schatz hier zu heben ist, lässt eine Ausstellung ahnen
Bremens Subkultur hat Probleme, freie Flächen für Partys, Ateliers und Probenräume zu finden. Jetzt reicht es den unabhängigen Veranstaltern und sie gehen auf die Straße.
An Ostern wird wieder allerorten Bach zu hören sein. Im Berliner Dom ist derzeit eine Sonderausstellung des Bachhauses Eisenach zu Gast, die ein heikles Thema sorgsam aufbereitet: „Luther, Bach und die Juden“
Von Peter Brötzmanns „Machine Gun“ zu den Plastic People of the Universe. Die Ausstellung „Underground und Improvisation“ in der Akademie der Künste vereint das Schaffen von Jazz- und Rock-Ikonoklasten in Ost und West der Sechziger
… oder man das wenigstens hoffen konnte: Die vom Künstler Paolo Cirio kuratierte Ausstellung „Evidentiary Realism“ in der Nome Gallery setzt – dem Reden über Fake News zum Trotz – auf die Macht der Fakten
Er will die Stadt mitgestalten – und seine Steuern zahlt er gern. Im dritten Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem syrischen Künstler Khaled Barakeh.
Anderssein Das Schwule Museum* sucht in seiner Ausstellung „Odarodle“ nach einer postkolonial inspirierten Kritik am klassischen Verständnis der schwulen Dinge der (weißen) Welt
Märchen Zürich, New Yorck, Bulgarien, Berlin: Der Mann, der sich Ulpi nennt und seine Geschichten in Bars verkauft, kam viel herum. Seine Lebenskunst ist nun in der Schau „Ulpi der Bohemien“ zu sehen