Mit „The Day the Clown Cried“ versuchte sich der Komiker Jerry Lewis an einem KZ-Film. Eine Doku sucht das Filmphantom zu fassen am Sonntag im Haus der Wannsee-Konferenz
Die Massendeportationen von Berliner Jüdinnen und Juden folgten Albert Speers „Germania“-Planungen. Die Historikerin Susanne Willems sprach beim „Geschichtssommer“ rund um den Tempelhofer „Naziklotz“
Lange hat man die nationalsozialistische Verstrickung der Theaterwissenschaft im Berlin des Kalten Krieges wenig beachtet. Peter Jammertal und Jan Lazardzig arbeiten sie als Herausgeber eines neuen Buchs auf
Der Historiker und ehemalige Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch kritisiert das Konzept, mit dem in Hamburg an die norddeutsche Gestapo-Zentrale erinnert werden soll.
Der bisherige Gustav-Falke-Sportplatz in Hamburg wird nach einem jüdischen, kommunistischen Arbeitersportler benannt statt nach einem deutschnationalen Dichter.
Wie erzeugt man ein Bild der Geschichte, die kaum Spuren hinterlassen hat? Ein internationales Jugendcamp beschäftigte sich mit der NS-Zwangsarbeit in Berlin. Die Ergebnisse sind facettenreich
BewohnerInnen der Bulthauptstraße gedenken auf dem Friedhof Hastedt des 1942 in Theresienstadt gestorbenen Aron Aronsohn. Beerdigt wurde er dort allerdings nicht.
Gedenken sollte sein an der Hamburger Stadthausbrücke, aber nur, wie’s denn dem neuen Eigentümer gefällt. Aber was, wenn es sich reibt an Investoreninteressen?
Die Leiterin der NS-Gedenkstätte Bunker Valentin im taz-Gespräch über den Umgang mit rechten Übergriffen und die Alltäglichkeit von Zwangsarbeit im Nationalsozialismus
Mit insgesamt rund 45 Vorträgen, Ausstellungen, Filmvorführungen und Installationen wird 2018 der Opfer des Nationalsozialismus in Bremen gedacht. Auch die deutsch-israelischen Beziehungen sind Thema