FLÜCHTLINGSHEIME Nicht an der Verwaltung solle man sich orientieren, sondern an den Bedürfnissen der Flüchtlinge, sagt Gabriele Schlimper vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Sie fordert einen Perspektivwechsel
WOHNEN 60 Menschen gründen ein Hausprojekt in einem ehemaligen Stasi-Verwaltungsgebäude in Lichtenberg, um gemeinsam darin zu leben. Dafür haben sie das Haus nicht besetzt, sondern gekauft. Geholfen hat ihnen das Mietshäuser Syndikat – das Gebäude soll so dauerhaft der Immobilienspekulation entzogen werden
POTSDAM Brandenburgs Hauptstadt boomt: Touristen lieben sie, Familien leben gern dort, die Wirtschaft wächst. Nun zeigen sich die Schattenseiten der raschen Veränderungen: Bezahlbare Wohnungen sind Mangelware, Schulen fehlen, und auch beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs gibt es Probleme
FLÜCHTLINGSHEIME Nicht an der Verwaltung solle man sich orientieren, sondern an den Bedürfnissen der Flüchtlinge, sagt Gabriele Schlimper vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Sie fordert einen Perspektivwechsel
WOHNEN 60 Menschen gründen ein Hausprojekt in einem ehemaligen Stasi-Verwaltungsgebäude in Lichtenberg, um gemeinsam darin zu leben. Dafür haben sie das Haus nicht besetzt, sondern gekauft. Geholfen hat ihnen das Mietshäuser Syndikat – das Gebäude soll so dauerhaft der Immobilienspekulation entzogen werden
POTSDAM Brandenburgs Hauptstadt boomt: Touristen lieben sie, Familien leben gern dort, die Wirtschaft wächst. Nun zeigen sich die Schattenseiten der raschen Veränderungen: Bezahlbare Wohnungen sind Mangelware, Schulen fehlen, und auch beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs gibt es Probleme
SOZIALER WOHNUNGSBAU Die Wohnblöcke am Kottbusser Tor sind ein Symbol für die missglückte Politik des Senats in den letzten Jahrzehnten. Mieter mit wenig Einkommen werden nicht geschützt – sondern verdrängt
FLÜCHTLINGSHEIME Nicht an der Verwaltung solle man sich orientieren, sondern an den Bedürfnissen der Flüchtlinge, sagt Gabriele Schlimper vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Sie fordert einen Perspektivwechsel
WOHNEN 60 Menschen gründen ein Hausprojekt in einem ehemaligen Stasi-Verwaltungsgebäude in Lichtenberg, um gemeinsam darin zu leben. Dafür haben sie das Haus nicht besetzt, sondern gekauft. Geholfen hat ihnen das Mietshäuser Syndikat – das Gebäude soll so dauerhaft der Immobilienspekulation entzogen werden
POTSDAM Brandenburgs Hauptstadt boomt: Touristen lieben sie, Familien leben gern dort, die Wirtschaft wächst. Nun zeigen sich die Schattenseiten der raschen Veränderungen: Bezahlbare Wohnungen sind Mangelware, Schulen fehlen, und auch beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs gibt es Probleme
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WOHNEN 60 Menschen gründen ein Hausprojekt in einem ehemaligen Stasi-Verwaltungsgebäude in Lichtenberg, um gemeinsam darin zu leben. Dafür haben sie das Haus nicht besetzt, sondern gekauft. Geholfen hat ihnen das Mietshäuser Syndikat – das Gebäude soll so dauerhaft der Immobilienspekulation entzogen werden
POTSDAM Brandenburgs Hauptstadt boomt: Touristen lieben sie, Familien leben gern dort, die Wirtschaft wächst. Nun zeigen sich die Schattenseiten der raschen Veränderungen: Bezahlbare Wohnungen sind Mangelware, Schulen fehlen, und auch beim Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs gibt es Probleme
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