piwik no script img

taz zahl ich
Die Band Josef K.

Die Band Josef K

Gegen Angst und Entfremdung

Die schottische Band Josef K benannte sich nach dem Protagonisten aus Kafkas „Der Process“. Wie kafkaesk ist ihre Musik?
Von Julian Weber

2.6.2024

Zeichnungen von Franz Kafka

Kafka und der Messias

Das schwache Licht des Heils

Der Messias wird kommen, jedoch – typisch Franz Kafka – erst am allerletzten Tag, wenn er nicht mehr nötig sein wird. Eine Textanalyse.
Von Louis Berger

1.6.2024

soft side eye

Denglish: meine Tasse Tea

Von Felix Bouché

25.5.2024

aus der taz,  S. 42

taz Klub in Köln

Wir kommen 2024 zu Ihnen

25.5.2024

aus der taz,  S. 42
Ein Mann schaut durch ein Fernrohr, beobachtet von einer jungen Frau - im Hintergrund die Hochhäuser einer Großstadt

Männlicher Blick bei den Filmfestspielen

Musen, Mütter, Mörderinnen

Kolumne Cultural Appreciation von Jenni Zylka
Wie Frauen dargestellt werden, ist oft belastet von überholten Rollenbildern. Das zeigt ein kritischer Blick auf das Programm des Filmfest in Cannes.

18.5.2024

Blick auf das Gebäude des Palast der Republik um 1980

Palast der Republik im Berliner Schloss

Knochen und Lampen

Die Ausstellung über den Palast der Republik in Berlin ist nicht uninteressant. Doch warum läuft sie im Humboldt Forum? Ist das nicht Siegerzynismus?
Von Uwe Rada

21.5.2024

Unsere Nominierten – eure Stimme

Drei Mal abstimmen: Wählt ab 15. Mai euren Favoriten für den taz Panter Preis in Thüringen, Sachsen und Brandenburg!

11.5.2024

stiftung,  S. 42
Drei Männer in schwarzweiß, alle Gesichter sind angeschnitten. Nicht auf dem Fotozu sehen: Kamera und Mikro, die der Filmemache rin der Hand hält

Kurzfilmtage Oberhausen

Die verdammten Wassermelonen

Kolumne High & Low von Katharina J. Cichosch
Manche Filme kommen wieder: Die Reihe „Übersehene Filme“ in Oberhausen zeigt einen Film von 1966 über die Segregation in den USA.

7.5.2024

Lizzy (Michelle Williams) steht mit einer Katze in ihrer Wohnung.

Regisseurin über Komödie „Showing Up“

„Kunst ist trotzdem wichtig“

Regisseurin Kelly Reichardt zeigt in ihrer Komödie „Showing Up“ den Alltag einer Künstlerin. Sie spricht über Beharrlichkeit und Filmen als Sammeln.
Interview von Thomas Abeltshauser

5.5.2024

Letzte Infos

27.4.2024

taz lab,  S. 42

Letzte Programm­änderungen

Änderungen, die es nicht mehr in unser Programmheft geschafft haben, finden Sie online und hier!

27.4.2024

taz lab,  S. 42

Das Beste zum Schluss

Hier erfahren Sie, erfahrt ihr, was das Abendprogramm des taz lab so alles zu bieten hat

27.4.2024

taz lab,  S. 42
Mischpult im Tonstudio.

Detlef Diederichsen Böse Musik

Richtig Schotter mit Johan Röhr und KI

Kolumne Böse Musik von Detlef Diederichsen
Kaum einer kennt Schwedens meistgestreamten Musiker: wie sich in der Anonymität mit KI viel Geld verdienen lässt.

23.4.2024

Etero (Eka Chavleishvili) und Murman (Temiko Chinchinadze) sitzen in einem Lagerraum mit Lebensmitteln im Regal.

Film „Amsel im Brombeerstrauch“ im Kino

„Sie ist der Punk des Dorfs“

„Amsel im Brombeerstrauch“ ist ein Film mit eigenwilliger Hauptfigur. Re­gis­seu­r*in Elene Naveriani spricht über Widerstand und neues georgisches Kino.
Interview von Thomas Abeltshauser

19.4.2024

wer, was, wo

13.4.2024

taz lab,  S. 42

Was wir noch zu sagen hätten #13

Begegnungen mit Béla Bartók

Von Simon Bozic

13.4.2024

taz lab,  S. 42

„Sucht Euch Euren Safe Space und steht dazu, wer ihr seid“

Christina Schneydin von Quarteera e. V. berät russischsprachige, queere Menschen in Deutschland. Sie ist unser Gast beim taz lab
Von Malin Gehring

13.4.2024

taz lab,  S. 42
Die Monster Godzilla und King Kong stehen sich in einer Wüste gegenüber.

Mit „Godzilla x Kong“ die Welt retten

Natur, Patriarchat und Kernenergie

Kolumne Cultural Appreciation von Jenni Zylka
Der Blockbuster „Godzilla x Kong: The New Empire“ geht die derzeit größten gesellschaftlichen Spaltungspunkte an. Und will uns am Ende alle vereinen.

6.4.2024

Zwei Männer in Mänteln stehen vor einer Betonwand

Ungarische Autoren über Kulturbetrieb

„Staat kontrolliert Buchhandlungen“

Der ungarische Kulturbetrieb wird zentralisiert. Die Autoren Dénes Krusovszky und Ferenc Czinki über parallele Kulturministerien und gestrichene Fördermittel.
Interview von Julia Hubernagel

8.4.2024

Alle Infos

30.3.2024

taz lab,  S. 42