Die rot-rot-grüne Koalition wollte Rechtssicherheit für Wagenplätze und ihreBewohner*innen schaffen. Fünf Jahre später fällt die Bilanz aber verhalten aus. Für viele der alternativen Wohnprojekte hat sich ihre unsichere Lage nicht verbessert
Vor 30 Jahren wurden die ersten Häuser in Ostberlin besetzt. Dazu gehörte auch die Linienstraße 206 in Mitte. Sie ist das letzte Relikt einer Bewegung, die die Stadt in Atem hielt
Am 1. Juli vor 30 Jahren flohen Autonome vor der Polizei über die Mauer nach Ostberlin. Zuvor war das Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz fast fünf Wochen besetzt gewesen. Eine Geschichte aus dem Tollhaus der geteilten Stadt, erzählt in Schlagzeilen aus West und Ost
Sie waren die Lieblinge der Stadt. Mit ihrem urbanen Dorf hat sich Berlin im Ausland geschmückt. Nun steht der Holzmarkt an der Spree vor dem Aus. Und alle schieben dem andern den Schwarzen Peter zu. Die Geschichte eines Missverständnisses
Am Gründonnerstag vor 50 Jahren wurde auf Rudi Dutschke geschossen. Die Studentenbewegung. Der Vietnamkrieg. Die Ermordung Martin Luther Kings. Und die sexuelle Revolution … Was bedeutet uns die 68er-Bewegung heute noch? Drei junge Leute aus der taz.berlin-Redaktion geben Antwort
Eine Anschlagsserie in Neukölln – und immer trifft es Menschen, die sich gegen rechts engagieren. Nicht nur Betroffene fragen, wieso die Polizei nicht von Terror sprechen will
Mission Auch nach dem Abzug der Polizisten bleibt das linke Hausprojekt in der Rigaer Straße umkämpft. Wer wäre in der Lage, es zu befrieden? taz schlägt fünf Vermittler vor
Geht es um Widerspenstigkeit in Berlin, schaut man nach Kreuzberg. Das liegt an den alten Krawallgeschichten – doch der Mythos SO 36 funktioniert bis heute.
Die NPD will am Samstag in Reinickendorf tagen - und ihren Vorsitz neuwählen. Den will der Kameradschaftler Sebastian Schmidtke einnehmen. Im Bezirk formiert sich Protest.