In Kirill Serebrennikows Filmgroteske „Petrov’s Flu“ flüchtet eine Familie aus dem Irrsinn des postsowjetischen Alltags in radikale Befreiungsfantasien.
Der Krieg kommt zurück, die Pandemie geht erst mal nicht weg, auch sonst erschüttert einiges an diesem Jahr. Und was wird von ihm literarisch und cineastisch bleiben? Die Kulturredaktion der taz blickt zurück auf die Filme und Bücher des Jahres