Übergelaufene Soldaten, Ex-Sträflinge, normale Bürger. Sie alle machen bei den Rebellen mit. Und auch die Islamisten dürfen gegen Gaddafi mitkämpfen. Mehr nicht.
Das Volk wird eine Geldverschwendung wie "S 21" ablehnen, sagt der designierte Verkehrsminister für BaWü, Winfried Hermann. Sollte es eine Mehrheit geben, will er den Bau nicht mehr betreuen.
Der Vater der Proteste gegen Stuttgart 21 über interne Konflikte in der Bewegung, die Wertschätzung der Bevölkerung und die künftige Stuttgarter Marktplatzdemokratie.
Die tunesische Regierung und die Opposition diskutieren über den künftigen Umgang mit Migranten. Beim Transport Schiffbrüchiger nach Italien riskieren Fischer Haftstrafen.
Die Tage des Diktators Saleh sind gezählt, sagt der jemenitische Vertreter bei der arabischen Liga, Abdulmalik Mansour. Er ist sich sicher, dass die Demonstranten gewinnen.
Das alte Regime ist gestürzt. Doch Streiks und Demos gegen korrupte Verwaltungen gehen weiter. Auch in Mahalla. Dort entflammten schon 2006 Proteste gegen Mubarak.
Die Stadt Bengasi ist das Zentrum der Aufständischen. Hunderte von Jugendlichen lassen sich in Schnellkursen zur militärischen Verteidigung ihrer Stadt ausbilden.
Wie konnte sich der Diktator Muammar al-Gaddafi so lange an der Macht halten? Er schränkte zentrale Gruppen der libyschen Gesellschaft in ihrer Macht ein.
Brutal lässt Libyens Regimechef Gaddafi Soldaten gegen Aufständische vorgehen. Aziz al-Baar wurde in der Hauptstadt Tripolis zum Augenzeugen der Massaker.