Kurz vor Abgabe der Kölner Bewerbungsschrift zur Kulturhauptstadt Europa 2010 gehen Kritiker in die Offensive. Die einen unterstützen die Konkurrenz aus Münster, die anderen fordern mehr Beteiligung
Befürworter und Gegner der Kulturhauptstadtbewerbung beklagen auf einer Podiumsveranstaltung der taz und der Mayerschen Buchhandlung die Ausgrenzung der Kölner Bürgerinnen und Bürger
Die Bewerbung Kölns zur Kulturhauptstadt Europas 2010 beschäftigt die Kulturschaffenden der Stadt. Befürworter und Gegner haben sich positioniert, das „Rheinische Grundgesetz“ regelt offene Fragen
Die Bewerbungsschrift der Stadt Köln zur „Kulturhauptstadt Europas 2010“ geht im Kern auf das alte Stilmittel des Lobgedichts zurück. Nur der Superlativ kann schließlich zur Überzeugung beitragen
Kulturhauptstadt Europas 2010 zu werden, ist eine humanistische Aufgabe. In Köln bestimmt Glanz die Bewerbung. Die Voraussetzung für eine Kulturstadt indes ist der Beitrag der Kulturschaffenden
Heute stimmt der Rat über Kölns Bewerbung um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2010“ ab. Darin muss wieder mal der Dom für alles Gute herhalten. Was Spannung verspricht, wird versteckt. Dabei ginge es auch mutiger: Ein Plädoyer für offenen Zugang zur Kunst und einen erweiterten Kulturbegriff
Die Stiftung des Wirtschaftsberaters PricewaterhouseCoopers fördert Projekte, die Jugendlichen die Werte der Kultur nahebringen. Fünf Preise gehen an den Rhein