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Deutscher Generalleutnant über Afrika

Plädoyer für „präventives Handeln“

Der Leiter des Bundeswehr-Einsatzführungskommandos, General Fritz, fordert nach seiner Evakuierung aus Südsudan mehr Konfliktprävention.
Interview von Simone Schlindwein

20.12.2013

Unter der Nase der Deutschen

TSCHARDARA Bevölkerung war schon vor dem Abzug der deutschen Soldaten Spielball von Taliban und Miliz
Von THOMAS RUTTIG
Ausgabe vom  12.11.2013,  Seite 04, schwerpunkt 2

Kundus nach Abzug der Bundeswehr

Deutschland stärkte die Warlords

Die Bundeswehr hat die Machtstrukturen im afghanischen Kundus falsch eingeschätzt. Das ist das Fazit einer Studie des Afghanistan Analysts Network.
Von Sven Hansen

12.11.2013

Truppenabzug aus Afghanistan

Auf Nummer sicher gehen

Wann der letzte Konvoi das Bundeswehrlager in Kundus verlassen würde, durften nur Eingeweihte wissen. Denn die Furcht vor Anschlägen ist groß.
Von Eric Chauvistré

21.10.2013

Truppenchef über Abzug aus Afghanistan

„Es hat sich gelohnt“

Der Kommandeur der deutschen Truppen, Generalmajor Jörg Vollmer, über die Lage in Kundus und den Fall, in dem die Bundeswehr zurückkehren könnte.
Interview von Eric Chauvistré

20.10.2013

Debatte Chile

Ein Land als Labor

Kommentar von Eva Völpel
Chile zeigt, was etliche Länder Europas noch erwartet: Eine Gesellschaft im permanenten Stress, in der die Demokratie nichts mehr wert ist.

10.9.2013

Schulen erhalten Aachener Friedenspreis

Die Truppe soll draußen bleiben

Die Auszeichnung geht dieses Jahr an Lehreinrichtungen in Berlin und Offenbach. Sie haben dem Militär Auftritte im eigenen Haus untersagt.
Von Eva Völpel

1.9.2013

Tag der Wut: Dutzende Tote

PROTESTE Muslimbrüder rufen zu Massenprotesten, Armee schießt
Von D.J.
Ausgabe vom  17.8.2013,  Seite 04, DIE WOCHE

Ägyptens Krise

ÜBERSICHT Die Ereignisse im Land am Nil der letzten zwei Monate. Wer ist an der Macht, wer hat geputscht, und wie geht es weiter?
Ausgabe vom  17.8.2013,  Seite 04, DIE WOCHE

Ägyptische Muslimbrüder unter Druck

Die Armee schützt ihre Interessen

Die ägyptischen Militärs haben nichts gegen die Muslimbrüder. Sie mischen sich jetzt nur ein, weil sie befürchten, dass das Land auseinanderbricht.
Von Karim El-Gawhary

2.7.2013

48 Stunden, dann muss Ruhe sein

DROHUNG Miserable Lebensumstände und ein autoritär regierender Präsident haben die Ägypter wieder in Massen auf die Straße getrieben. Nun mischen sich die Streitkräfte ein und fordern eine rasche Konfliktlösung
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  2.7.2013,  Seite 04, schwerpunkt 2

„Verbrannte Erde“ gegen die Aufständischen

RÜCKBLICK Der bewaffnete Konflikt zwischen Guerilleros, Regierungstruppen und Paramilitärs in Guatemala war der längste Bürgerkrieg Lateinamerikas
Von CHRISTIAN JAKOB
Ausgabe vom  13.5.2013,  Seite 04, schwerpunkt 2

An der syrisch-libanesischen Grenze

Der Krieg rückt näher

Einst heirateten die Bewohner auf beiden Seiten der syrischen Grenze untereinander. Jetzt wächst die Angst. Viele suchen Schutz bei der Hisbollah.
Von Raphael Thelen

4.5.2013

Arbeiter im KZ

Auschwitz und seine Mörder

Über 6.000 SS-Angehörige waren in dem Lagerkomplex tätig. Sie arbeiteten als Wachmänner, Ärzte, Schlosser. Der Jüngste von ihnen wäre heute etwa 85.
Von Klaus Hillenbrand

8.4.2013

Deutsche Waffen und Indonesien

Beruhigungspille für die Öffentlichkeit

Um Menschenrechtler zu beruhigen, tauscht Indonesien leere Versprechen gegen deutsche Waffen. Ohne die Chance auf Sanktion sind die Klauseln jedoch nutzlos.
Von Sven Hansen

18.3.2013

Unruhen in Ägypten

„Ihr Wahnsinnigen!“

Bislang herrscht Konsens: Der Suezkanal ist tabu für Demonstranten. Das könnte sich ändern. Am Sonntag wurde erstmals der Fährverkehr gestört.
Von Karim El-Gawhary und Karim El-Gawhary

10.3.2013

Datenspionage aus China

Im Auftrag der Generäle

Eine US-Sicherheitsfirma will herausgefunden haben, dass das chinesische Militär hinter einer großen Zahl von Angriffen steckt. Peking weist dies zurück.
Von Felix Lee

24.2.2013

Bundeswehr in Afghanistan

Neuer Markenname für alten Einsatz

Am Donnerstag stimmt der Bundestag ab: Isaf läuft im nächsten Jahr aus, der Einsatz in Afghanistan aber nicht. Die Soldaten werden noch bleiben.
Von Eric Chauvistré

30.1.2013

Hinrichtungsvorwürfe an Malis Armee

„Hellhäutige“ sind verdächtig

Menschenrechtsgruppen erheben schwere Vorwürfe gegen Malis Armee: Sie sollen ethnisch motivierte Morde verübt haben. Vor allem Tuareg sind bedroht.
Von Dominic Johnson

24.1.2013

Bundeswehr zeigt sich rechts extremer

TRUPPE Hakenkreuz-Schmierereien, „Sieg-Heil“-Rufe, Hitler-Gruß – 66 rechtsextreme Vorkomnisse wurden 2012 bei der Bundeswehr gemeldet. Wehrbeauftragter sagt: „Wir gehen angemessen damit um“
Ausgabe vom  29.12.2012,  Seite 04, Inland