Anlässlich des heutigen „Tags der Menschenrechte“ stellt der kolumbianische Regisseur Erick Arellana Bautista in Köln den Film „N.N. – den Verschwundenen eine Stimme“ vor. Auch Arellanas Mutter fiel den Todesschwadronen der Paramilitärs zum OpferVON SEBASTIAN SEDLMAYR
Jan C. Harder, NGO-Vertreter in New York, hat keine Angst, dass der Internationale Strafgerichtshof schon bald in Vergessenheit gerät. Er prophezeit, dass sich das Gericht nach einer Anlaufzeit bald mit zahlreichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit beschäftigen wird
In den USA wandelt sich die öffentliche Meinung: Menschenrechtler und die Medien fordern faire Verfahren für die Guantanamo-Insassen. US-Verteidigungsminister Rumsfeld weist die Kritik zurück
Menschenrechtsgruppen möchten in Südafrika die Übergriffe von deutschen Polizisten auf Ausländer zum Thema machen. Für sie ist Menschenrechtspolitik mehr als nur Außenpolitik. Die Bundesregierung sieht die UN-Konferenz „eher nach außen gerichtet“