Olga Romanowa, Journalistin und Mitglied der oppositionellen Wählerliga, fürchtet, dass Putin durchdreht. Dennoch will sie ihm die Chance für Gespräche geben.
KÄMPFE Zehn Menschen starben bei Auseinandersetzungen rund um das Parlament. Die Kämpfe halten an. Unabhängige Medien kritisieren zunehmend die Militärführung
Gezielt wurden auf dem Tahrir-Platz Soldaten eingesetzt und Frauen angegriffen, sagt der Aktivist Tarek Mustafa. Die Revolutionsbewegung ist in der Bevölkerung isoliert.
Die Afghanen trauen weder der Regierung noch der internationalen Gemeinschaft. Die wichtigste Voraussetzung für Frieden ist Gerechtigkeit, sagt Exfrauenministerin Sima Samar.
"Die Mehrheit der Syrer ist für eine demokratische Veränderung": Ein Gespräch mit Mustafa Gumrok, Vorsitzender des Deutsch-Syrischen Vereins, Landesverband Berlin.
Ehe die 15-Tage-Frist der Arabischen Liga abläuft, versucht Assad Homs und Hama wieder unter Kontrolle zu bringen. Beide Städte werden vom Militär zerbombt.
An den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte können sich 800 Millionen Europäer wenden. Für manche ist er die letzte Hoffnung. Akzeptiert wird er nicht von allen.
Whistleblower brauchen Schutz vor Kündigung und Diffamierung, sagt der Journalist Hans Leyendecker. Denn sie könnten das Risiko ihrer Taten oft nicht richtig einschätzen.
Ein von der CIA gekidnappter Ägypter soll beim Umstieg auf der US-Airbase in der Pfalz misshandelt worden sein. Grüne fordern eine Neuaufnahme der Ermittlungen.
Seit der Präsidentschaftswahl Mitte Dezember regiert Alexander Lukaschenko mit einer Terrorherrschaft in Weißrussland. Doch die EU ringt weiter um Sanktionen.
Monika Lüke, Amnesty-Generalsekretärin in Deutschland, über neue Aufgaben im Kampf für Menschenrechte und die umstrittenen Strategien ihrer Organisation.
Drei Offizieren droht eine Anzeige wegen Kriegsverbrechen. Videos zeigen, wie sie irakische Gefangene foltern. Mit Methoden, die sie in der Ausbildung gelernt hatten.
Regierungskritische Oppositionelle in Kuba werden aufgefordert, auszureisen. Der bekannte kubanische Dissident Guillermo Fariñas wünscht sich dazu eine deutliche Kritik aus Europa.