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Die Jugend will das Schweigen brechen

Von COSIMA SCHMITT
Ausgabe vom  19.10.2006,  Seite 04, der report

„Klärung? Pfui!“

Die Ära der furchtlosen Dilettanten, als Qualifikation nichts, das Kollektiv dagegen alles war: Ein Gründer erinnert sich an die Anfänge der taz hamburg zwischen Grabenkämpfen und totaler Rotation
Von TOM SCHIMMECK
Ausgabe vom  14.10.2006,  Seite 04, taz-jubiläum im norden

Krieg und seine musikalische Subkultur

Im Juli jährte sich zum siebzigsten Mal der Beginn des spanischen Bürgerkriegs. Das Ekkehard Jost Ensemble macht im Bochumer Kultur-Bahnhof den Versuch, sich den Liedern der Freiheit aus der Perspektive des Jazz anzunähern
Von HOLGER PAULER
Ausgabe vom  14.10.2006,  Seite 04, Kultur

Naharija

Deutsche Gründung unter Dauerbeschuss

Von KLH
Ausgabe vom  18.7.2006,  Seite 04, brennpunkt 3

„Historische Allüren“

Von MANFRED HETTLING / CORNELIUS TORP
Ausgabe vom  12.7.2006,  Seite 04, interview

Der Historikerstreit

Ausgabe vom  12.7.2006,  Seite 04, interview

Rückkehr von einem deutschen Sonderweg

Deutschland hat am Ernährermodell festgehalten, als viele andere Europäer schon ihr Familienbild reformierten. Warum eigentlich?
Von HEIDE OESTREICH
Ausgabe vom  3.7.2006,  Seite 04, brennpunkt

Swinging Sophiatown

Von MARTINA SCHWIKOWSKI
Ausgabe vom  28.6.2006,  Seite 04, bildwelt

„Das war der Zündfunke“

Von STEFAN REINECKE / CHRISTIAN SEMLER
Ausgabe vom  6.6.2006,  Seite 04, interview

Lobby für Toleranz

Das AJC nimmt Einfluss auf die US-Politik und ruft Verschwörungstheoretiker auf den Plan
Von ADRIENNE WOLTERSDORF
Ausgabe vom  4.5.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

„Die jüdische Gemeinde ist hier, um zu bleiben“

Seit 1998 hat das American Jewish Committee ein Büro in Berlin. Die Verbindungen zu Deutschland reichen aber fast hundert Jahre zurück
Von Philipp Gessler
Ausgabe vom  4.5.2006,  Seite 04, brennpunkt 2

„Ich bin nicht mehr auf Siege fixiert“

Von PETER UNFRIED
Ausgabe vom  26.4.2006,  Seite 04, das taz-gespräch 1

Strahlende Jobmaschine

Bis vor sechs Jahren produzierte Tschernobyl Strom. Noch heute stehen dort Tausende auf der Lohnliste
Von NICK REIMER
Ausgabe vom  22.4.2006,  Seite 04, das taz-dossier 3

Explosion um 1.23 Uhr

Versagen des Personals, Konstruktionsmängel und das Sowjetsystem sind als Ursachen für den Super-GAU identifiziert worden. Erst die Schweden durchbrachen das Schweigen
Von REM
Ausgabe vom  22.4.2006,  Seite 04, das taz-dossier 3

Tanja Dückers, Autorin

Von Tanja Dückers
Ausgabe vom  22.4.2006,  Seite 04, das taz-dossier 3

Die Vereinten Nationen lügen

Berichte über die Folgen des Unfalls in Tschernobyl weisen eklatante Fehler auf und verschleiern das wahre Ausmaß der Katastrophe. Das hat System
Von ANNETTE JENSEN
Ausgabe vom  22.4.2006,  Seite 04, das taz-dossier 3

Opferzahl unbekannt

Die Auswirkungen der Radioaktivität sind zu vielfältig und die Datenlage ist viel zu ungenügend
Von NICK REIMER
Ausgabe vom  19.4.2006,  Seite 04, brennpunkt 1

„Es fehlen belastbare Zahlen“

Unklar ist, ob Todesfälle mit der Katastrophe zusammenhängen, sagt Peter Jacob
Von NICK REIMER
Ausgabe vom  19.4.2006,  Seite 04, brennpunkt 1

In den Krokodilsschlund der KPD

Von FRANZ WALTER
Ausgabe vom  7.4.2006,  Seite 04, der lange text

Was ist in Karton 6?

Von KENO VERSECK
Ausgabe vom  15.2.2006,  Seite 04, der report