Die Polizei stellt sich bei der Kundgebung der Rechten auf Ausschreitungen ein. Einen Marsch durch Köln gibt es nicht, das hatte ein Gericht untersagt.
In Köln will die rechtsextreme "Pro Köln"-Bewegung demonstrieren. Die Polizei will, dass sie ignoriert werden. Doch Grüne, Linke und Antifa rufen zum Protest auf.
Zum Auftakt ihrer "antiislamischen Aktionstage" erhält die rechte "Bürgerbewegung Pro NRW" kaum Zulauf. Für Sonntag werden tausende Gegendemonstranten erwartet.
Die Organisatoren des Bündnisses gegen "Pro Köln" sind mit ihrer Strategie des Abpfeifens zufrieden. Reiner Schmidt über die Gegendemo und die Angst der Polizei vor Protestkultur.
Die Rechtspopulisten von "Pro Köln" hatten 2.000 Teilnehmer an ihrem "Anti-Islamisierungskongress" angekündigt. Da waren nur knapp 200 - und wurden von den Gegendemonstranten übertönt.
Jahrzehntelang interessierte sich die Uni Münster nicht für die „rassehygienischen“ Forschungen ihres Institutsleiters Karl Wilhelm Jötten. Jetzt ist die Aufregung groß über den braunen Professor, der seine Karriere nach der NS-Zeit bruchlos fortsetzte
Neue deutsche Leitkultur in Bielefelder Fitnessstudio: Wer dort Türkisch spricht, der fliegt. Wer das rassistisch findet, kommt nicht aus seinem Vertrag. Subversive Lösung: Alle sprechen Türkisch