Eine Etage im Bonner Frauenmuseum wurde temporär zum Ausland erklärt. Sechs kubanische Künstlerinnen zeigen bei „cubarte.cult.cu“ zeitgenössische Arbeiten von der Zuckerrohr-Insel
So erstaunlich es ist, dass gerade die Union eine Frau zur Kanzlerin machen wollte, so wenig überrascht, dass viele ihrer Wähler diesen Frauen-Vorfahrts-Kurs nicht mitmachen
Bei der Benefizgala „Sommernachtsfrauen“ (24.6.) zugunsten von medica mondiale haben Männer auf der Bühne nichts zu suchen. Auch Marion Scholz vom Kölner Musikkabarett „Duotica“ tritt solo auf
Kopftücher polarisieren. Die CDU wird sie nach Regierungsantritt für LehrerInnen verbieten, auf der Straße sind sie Alltag und genauso umstritten. Gespräche in einem Duisburger Einwandererviertel
Die israelische Schauspielerin und gebürtige Kölnerin Orna Porat wird anlässlich der 40-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Israel von der Stadt Köln geehrt. Im Gespräch mit der taz erzählt sie von den Gründen für ihre Emigration und über ihre Arbeit am Theater in Tel Aviv
Frauen in Afghanistan brauchen einen starken Willen, meint die junge Regisseurin von „Three Dots“, Roya Sadat. Bis zum 24. April zeigt das Kölner Afghanistan Filmfestival Spielfilme und Dokumentationen aus und über Afghanistan
Auf Einladung der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion (DITIB) diskutieren türkische und deutsche Experten in Köln über Gewalt in türkisch-muslimischen Familien
In Dortmund entsteht nach mittelalterlichem Vorbild ein Frauenwohnprojekt. Im Beginenhof wollen demnächst 30 Frauen leben, arbeiten – und das Rollenbild einer modernen Begine erschaffen
Beschnittene Frauen fühlen sich in der Bundesrepublik oft von Ärztinnen und Ärzten schlecht beraten und behandelt. Häufig sei Unkenntnis die Ursache, sagen Betroffene und Medizinerinnen. In Köln lebende Eritreerinnen erzählen von ihren verstörenden Erfahrungen in Arztpraxen und Krankenhäusern
Am Wochenende gründeten 250 Frauen in Köln einen Dachverband für Migrantinnen. Sidar Demirdögen ist eine von ihnen. „Momentan sehen wir das Bedürfnis, als eigene Migrantinnenorganisation zu agieren“, sagt die 26-Jährige