In Russland verschwindet Literatur aus den Läden, kommt in „Sonderlager“ oder wird getarnt verkauft. Bücher sind zum Thermometer geworden, um den Grad der Absurdität zu messen
Auf Mahnwachen gedenken Magdeburger:innen der Opfer des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt. Währenddessen versuchen Rechte, die Tat zu instrumentalisieren.
Am Donnerstag endete der Vergewaltigungsprozess um Gisèle Pelicot. Das Urteil: Höchststrafe für den Ex-Ehemann, aber geringes Strafmaß für die 50 Mitangeklagten.
Die Grünen stellen ihre Ziele für die Bundestagswahl vor. Der Vergleich mit dem Programm zur letzten Wahl ist aufschlussreich, nicht nur, weil es kürzer ist.
Den Sturz von Diktator Baschar al-Assad haben auch viele Syrer:innen in Deutschland gefeiert. Die einen wollen unbedingt zurück, andere hier bleiben.
Ökonom*innen blicken wegen des Bruchs der Ampel-Regierung und der Wahl von Trump pessimistisch in die Zukunft. Laut einer Umfrage wollen vier von zehn Unternehmen Stellen abbauen.
Der ehemalige Wirtschaftsweise Peter Bofinger sieht Deutschland in der schwierigsten ökonomischen Lage seit der Nachkriegszeit. Wie schlimm steht es ums Land?
Saudi-Arabien wird Gastgeberland der Fußball-WM 2034. Fifa-Präsident Infantino spricht von einem „historischen Kompromiss“. Die Fußballverbände geben klein bei.
Neue Industriezweige und gesellschaftliche Reformen: Saudi-Arabien erfindet sich gerade neu. Gleichzeitig regiert der Kronprinz Mohammed bin Salman weiter mit harter Hand.
Der Sturz des Assad-Regimes symbolisert für viele Syrer:innen einen Wendepunkt. Der deutsch-syrische Doktorand Mounir Zahran erinnert sich an Zeiten der Unterdrückung.