Abschiede sind eine schwierige Kulturtechnik. Wenn mensch ein falsches Wort sagt, nimmt einem das die andere Seite ewig übel. Nun verlässt ausgerechnet unser langjähriger Geschäftsführer Andreas Bull die taz, und aktuelle wie ehemalige tazler:innen können endlich sagen, was sie schon immer sagen wollten
Für ehemalige Nato-Ortskräfte ist Afghanistan lebensgefährlich. Die „Kabul Luftbrücke“ versucht, diese Menschen zu evakuieren, und die taz unterstützt die Aktivits:innen – mithilfe ihrer Leser:innen
Wir nehmen an einem Tisch im ersten Stock des Neubaus Platz, ein paar Stühle haben wir uns aus dem Konferenzraum geschnappt. Es ist still im Haus, nur aus dem Erdgeschoss hört man einen Bohrer. Am Tag des Interviews sind es noch zwei Wochen bis zum Einzug. Claudio Aquino, der Projektleiter von E2A, ist heute ganz in Schwarz gekleidet. Manuel Sedeño, der Bauleiter, wischt Staub vom Tisch.
Erstmals begleitet die taz ein Großereignis auch mit einem eigenen Podcast. Unsere Reporter*innen melden sich täglich aus Russland und bringen, zusammen mit dem Berliner Kolleg*innen, das WM-Geschehen in 15 Hörminuten komprimiert auf den Punkt