Eine Spurensuche im Norden der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Heute: die Festungsstadt DömitzGRENZERFAHRUNGEN (IV) Einst war Dömitz von einem 16 Kilometer langen Grenzstreifen umgeben. Das DDR-Regime wollte verhindern, dass die Einwohner in den benachbarten Westen flüchten. Nun ist die Grenze weg und die Stadt verwaist. Vor allem die Radtouristen halten die Stadt im Elbetal wirtschaftlich am Leben
In Südperu locken zwei Cañóns den Wanderer mit spektakulären Schluchten und unberührter Natur. Für die rund 380 Kilometer in die Millionenstadt Arequipa benötigt der Bus allerdings zehn Stunden
Für einen Abend Wiener sein: Wo ließe sich diese Utopie besser verwirklichen als in einem traditionellen Weinlokal. Trotz Massentourismus, Bodenspekulation und internationaler Gastronomie – in Neustift am Walde lebt die Heurigenkultur
Das italienische Dorf, das sich im Ruhm von Don Camillo und Peppone sonnt. Wer hierherkommt, um in Erinnerung an die Filmklamotte zu schwelgen, hat das Gefühl, hier schon gewesen zu sein
Ob Weltraumflug oder inszenierter Häuserkampf im Irak, in Orlando arbeiten Unterhaltungs- und Rüstungsindustrie eng zusammen. Eine Reise durch Floridas Freizeitparks und virtuelle Spielplätze
Auf den Spuren von Biber und Elch in Norwegens Wäldern. Doch die Tierwelt macht sich mitunter rar. Macht nichts. Durch Beeren laufen, das ist Norwegens Volkssport, solange der Sommer dauert. Und den Elch gibt’s dann zum Abendbrot
Frühstück bei Schewtschenko in dem kleinen Städtchen Kaniw, wo der ukrainische Nationalheilige begraben liegt. Mit Blick zum Fluss, zu den Inseln und den Wäldern