Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
Die „Nord-Art“ in Büdelsdorf bei Rendburg ist eine Ausstellung der Superlative: Bis Oktober sind in der Carlshütte Werke von 200 Künstler*innen aus aller Welt zu sehen. Gastland ist in diesem Jahr Polen, Schwerpunkte sind China und die Mongolei
Mit Willkür und Gewalt hält sich Präsident Lukaschenko in Belarus an der Macht. Die Protestbewegung ist heute weniger sichtbar, aber nicht weniger lebendig. Eine Ausstellung in Dresden rückt sie in den Fokus
Der Künstler Ai Weiwei möchte sein Berliner Exil verlassen. Ein Gespräch über unfreundliche Taxi-Fahrer, die Arroganz von VW und einen Schatten auf der „deutschen Seele“.
Der jährliche Rundgang der Universität der Künste (UdK) an diesem Wochenende fordert Denkweisen und Muster, damit ein neuer Rhythmus entsteht, Grenzen aufgelöst und Körper und Geist angeregt werden. Eine Betrachtung der Betrachtung
Beim Letra/Tone-Festival verfertigen die Beteiligten am kommenden Wochenende das, was sie am besten können: Musik und Grafik. Titelgebend ist die englische Firma Letraset, die ab 1961 Anreibebuchstaben und Symbole für Grafik und Illustration herstellte
Das DHM zeigt eine Ausstellung über „Europa und das Meer“. Was eigentlich allergemütlichstes Sommerprogramm sein könnte, ist plötzlich überraschend brisant
Tischler, Porzellanmaler, Architekturvisionär, Designer und Künstler: eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau würdigt den Expressionisten Wenzel Hablik.
KOSMISMUS HKW-Ausstellung: In Russland träumte die künstlerisch-wissenschaftliche Avantgarde der „Immortalisten“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom ewigen Leben und der Besiedlung des Weltalls
RegionalismusDas Museum Europäischer Kulturen widmet sich in der 14. Ausgabe der Europäischen Kulturtage den friesischen Bewohnern der Niederlande und Deutschlands – ein kleine Friesenkunde
SCHILLERND Das Festival „48 Tunten Neukölln“ zeigt, wie wunderbar bunt und queer die Kunstszene Neuköllns auch sein kann. Und ist dabei politisch – ohne deshalb Flugblätter zu verteilen