Auch sechs Monate nach der jüngsten Bürgerschaftswahl stehen noch die Wahlplakate einer einzigen Partei an Altonas Straßen. Warum darf die ÖDP das? Und warum tut sie es?
GAL und CDU schließen in Altona ihren zweiten Koalitionsvertrag. Nach den ersten vier Jahren sei aus einem Experiment ein Erfolgsmodell geworden. Schwerpunkte sind Stadtentwicklung und Verkehr
Jens Böhrnsen und Karoline Linnert stellten Zwischenbilanz nach einem Jahr rot-grüner Koalition vor. Neue Akzente liegen bei den Themen „sozialer Zusammenhalt“ und „Nachhaltigkeit“
CDU und SPD streiten intern heftig über den zukünftigen Kurs in der Schulpolitik und versuchen dabei auch noch, sich gegenseitig vorzuführen. Im Mittelpunkt steht die Zukunft des Gymnasiums
Die Linksfraktion diskutiert über eine neue Geschäftsordnung. Transparenz und Basisdemokratie wird darin nicht mehr so hoch gehängt wie ehedem: Man orientiert sich stärker an etablierten Fraktionen
Im taz-Salon diskutieren die Vorsitzenden der vier Bürgerschaftsfraktionen über „Schwarz-Grün“. CDU pocht auf Elbvertiefung. GAL: Studiengebührenboykotteure werden nicht exmatrikuliert
Endergebnisse sind Mangelware am vierten Tag der schwarz-grünen Koalitionsverhandlungen. Härtere Auflagen für Kohlekraftwerk Moorburg und Ökofonds für die vertiefte Elbe deuten sich an
Vorläufiges Wahlergebnis: Es wurden wenige Stimmen verschenkt, viele Abgeordnete wurden direkt gewählt. Wegen der knappen Stimmenverhältnisse kann sich die Sitzverteilung noch ändern
Die Partei Die Linke diskutiert ihre Zukunft, die Zusammenarbeit mit außerparlamentarischen Initiativen sowie der DKP. Initiativen außerhalb der Partei forderten, die Linke solle eigene Fördertöpfe für soziale Bewegungen einrichten