piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 21 bis 40 von 40

Detailbesessenheit und Demut

Bioweinbau ist ein Abenteuer der anderen Art: Klaus Zimmerling hat sich auf dieses Abenteuer eingelassen – mit vier Hektar an den Hängen der Elbe
Von TILL EHRLICH
Ausgabe vom  11.12.2004,  Seite 22, biogenuss

Viele Wege führen zum Ökolandbau

Im Internet finden Konsumenten, Erzeuger, Verarbeiter und Pädagogen sowohl Hintergrundinformationen als auch praktische Tipps: Adresslisten, Veranstaltungen, Rezepte und Materialien für den Unterricht
Ausgabe vom  11.12.2004,  Seite 22, biogenuss

Ein neuartiger Bund

Mit dem BÖLW haben sich Biobauern, Verarbeiter und Händler in einer Organisation zusammengeschlossen
Von RICHARD ROMAN
Ausgabe vom  11.12.2004,  Seite 22, biogenuss

Topfgucker

Qual der Wahl: Eine Sammlung festlicher Rezepte von Biohöfen verführt zu einer kulinarischen Reise
Ausgabe vom  11.12.2004,  Seite 22, biogenuss

Qualität und Lifestyle

Alexander Gerber, Geschäftsführer des Bundes Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), will Bioprodukte mit intelligenten Konzepten nach vorne bringen: „Shop in shop“-Bio-Bereiche und Offensiven in Schulen und Kitas
Von VOLKER ENGELS
Ausgabe vom  11.12.2004,  Seite 22, biogenuss

Auf neuen Märkten

Unternehmensidee Ökogetränke. Ein Weinkenner hat sich selbstständig gemacht mit allerhand feinen Tropfen. Bier von hier ist auch dabei
Von Elke Heyduck
Ausgabe vom  27.9.2003,  Seite 30, natürlich!

Käsehoch im Norden

Öko-Bauern entdecken Käserei zunehmend als Möglichkeit, die eigene Milch nicht unter Wert zu verarbeiten. Neuer Markt für Käse mit Anspruch
Von GERNOT KNÖDLER
Ausgabe vom  29.3.2003,  Seite 30, natur & umwelt

transitstation

Aus aller Welt in alle Bezirke

Die meisten Ökoweine Berlins kommen über Rebgarten in die Regale
Von CHRISTINE BERGER
Ausgabe vom  20.10.2001,  Seite 30, ökologie

Artenschutz unter Vorbehalt

Kurzfristige Pachtverträge verhindern naturnahen Bewirtschaftung von Grünland. Der Grund: Starker Verwertungsdruck  ■ Von Gernot Knödler
Von Gernot Knödler
Ausgabe vom  28.7.2001,  Seite 30, Natur und Umwelt

Wo die märkische Ökokuh grast

Das Angebot von 100 Ökohöfen in Brandenburg stellt ein Buch der Grünen Liga Brandenburg e. V. vor
Von CHRISTINE BERGER
Ausgabe vom  16.6.2001,  Seite 26, Ökologie

tagung

Ökolandbau

Ausgabe vom  16.6.2001,  Seite 26, Ökologie

Perspektive: Ökosolidarität

Fair-Trade-Produkte bedienten bislang lediglich eine Nischenklientel. Mit dem neuen Wunsch nach Transparenz und Ökonahrung bekommen die Erzeugnisse aber wieder Aufwind: als sozialverträglicher Handel mit ökologischer Qualität
Von MARGRET STEFFEN
Ausgabe vom  17.3.2001,  Seite 30, ökologie

Fleischtöpfe im Bremer Land

Von sem/web
Ausgabe vom  27.1.2001,  Seite , Ökologie

Rinderbraten ade?

■ Landet jetzt gar kein Rind mehr auf den Tellern? Nicht nur Supermärkte sind betroffen – auch die Ökohändler klagen bereits über Umsatzeinbußen
Von web
Ausgabe vom  27.1.2001,  Seite , Ökologie

Besser saufen

Weintrinker leben einfach länger

„Vivo lo Vin“ lud zur Weinprobe von ökologisch angebautem Rebensaft
Von Tina Bauer
Ausgabe vom  1.4.2000,  Seite , Schlagseite

„Oecotop“ die Zweite

■ Service-Coop eröffnet in Schwachhausen seine zweite Filiale / 90 Quadratmeter Bio
Von eck
Ausgabe vom  11.9.1999,  Seite , Schlagseite

■ Weinprobe

Gut Ding will Weile haben

Von Eberhard Schäfer
Ausgabe vom  18.7.1998,  Seite 30, Spezial

BSE-Angst ist für viele kein Thema mehr

■ Doch die Zahl der Kunden bei den Berliner Bio-Fleischern steigt auch ohne Seuchenpanik an
Von Volker Wartmann
Ausgabe vom  20.6.1998,  Seite 30, Spezial

45 Bio-Bauern wird der Geldhahn abgedreht

Brandenburg zählt zu den Spitzenreitern beim Ökologischen Landbau. Doch Landwirtschaftsminister Edwin Zimmermann (SPD) versperrte im Oktober den Zugang zur Landesförderung. Betriebe, deren EU-Förderung gerade ausläuft, sehen ihre Existenz bedroht  ■ Von Klaus Bruske
Von Klaus Bruske
Ausgabe vom  15.11.1997,  Seite 30, Öko- und Hanfmarkt

Agrar-Renaissance in Güterfelde

Die „Lehr- und Versuchsanstalt für Integrierten Pflanzenbau“ bei Potsdam ist eine Schrittmacherin in Sachen Hanfforschung. Die 45 Mitarbeiter entwickeln moderne Anbaumethoden  ■ Von Klaus Bruske
Von Klaus Bruske
Ausgabe vom  17.5.1997,  Seite 30, Hanfmarkt