Eingriffe „Raum auf Zeit“ befasst sich mit dem Zusammenspiel von Kunst, Architektur und Stadtplanung. Nun ist der dritte Band des Hochschulprojektes erschienen
NAHOST Der Tempelberg in Jerusalem ist nur etwas größer als ein Einkaufszentrum. Viel zu klein für all die Ansprüche, die auf ihm lasten. Ein Überblick
Seit 25 Jahren vermarktet die „Deutsche Städte Medien“ die öffentlichen Werbeflächen in Bremen, eine gute Million jährlich sprang für das Land dabei heraus. Doch bald läuft der Vertrag aus, und die Stadt hofft, künftig mehr herauszuholen. Hamburg machte es vor: Dort ließ man sich für die nächsten 15 Jahre eine halbe Milliarde Euro garantieren
Nach Tempelhof beginnen die Debatten über die Nachnutzung des Flughafens in Tegel: Nach 2011 sollen dort Olympische Spiele, eine Expo oder Klimastadt entstehen, wie der Airport-Erbauer anregt
Muss man sich das ganze Elend noch von oben anschauen? Man muss, findet der Projektentwickler Dirk Nishen und will Berlin mit weltweit größtem Riesenrad beglücken. Bahn hat noch Höhenangst
Bisher betreibt der Staat Privatisierung als Notwehrreaktion. Dabei bietet sie die Chance auf Stärkung der Stadt, selbst im Kerngeschäft öffentlicher Bauaufgaben. Teil II der Serie „B. wie Bürgerstadt“
Komplexe Arbeit an der Stadt: Die Berliner Architektur braucht tragfähige Netze anstelle individueller Geistesblitze. Erster Teil der Serie „Arche WB“ ■ Von Gerwin Zohlen
Im Inneren von Trude: Der Taucher Claus Mayer und seine Arbeit im Riesenbohrer für die vierte Elbtunnelröhre ■ n Von Heike Haarhoff (Text) und Henning Scholz (Fotos)