Die gute Nachricht: Es ist keine Heuschrecke, sondern ein traditionelles Verlagshaus, dass die SZ gekauft hat. Die Schlechte: Deren andere Blätter werden wohl darunter leiden.
Die am häufigsten angeklickte Tageszeitung, die „Süddeutsche“, steht bei ihrem neuen Online-Auftritt auf ermüdendes Grau. Aber inhaltlich wird’s dafür recht bunt, wenn nicht sogar mundartlich