taz.de

■ Gold glänzt

Reiz und Fluch

Von Nicola Liebert

30.7.1997

Kohl und Stoiber stecken in der Stabilitätsfalle

■ So deutlich die inhaltliche Übereinstimmung in der 3,0-Frage zwischen dem Kanzler und Bayerns erstem Mann auch ist – die Abneigung Kohls ist unübersehbar

Von Dieter Rulff

2.7.1997

Tagesthema, S. 3

■ Das Fernduell zwischen dem bayerischen Landesfürsten Stoiber und Kanzler Kohl hat in den letzten Tagen einigen Staub aufgewirbelt. Gestern trafen beide erstmals seit Beginn der Debatte um die Euro-Stabilitätskriterien aufeinander.

Drei, d

Von Thomas Pampuch

2.7.1997

Tagesthema, S. 3

■ Dröpje for Dröpje Qualitait: Von der Wirklichkeit gut abgeschirmt, verabschiedeten die EU-Regierungschefs gestern in Amsterdam Punkt für Punkt den neuen EU-Vertrag.

Der Bürger in der Ferne so nah

Von Alois Berger

18.6.1997

Tagesthema, S. 3

Immerhin ist Arbeitslosigkeit Thema

■ Seit Premier Jospin den Stabilitätspakt unterzeichnet hat, ist in Frankreich die Stimmung der Koalitionspartner gedrückt

Von Dorothea Hahn

18.6.1997

Tagesthema, S. 3

Mit ihrem „Marsch gegen ein Europa des Kapitals“ haben Zehntausende in Amsterdam klargemacht, was sie von den EU-Machern halten. Die 15 Regierungen, die heute und morgen den neuen EU-Vertrag aushandeln, müssen befürchten, daß ihnen ihre Parlamente das Ergebnis als ungenügend um die Ohren hauen werden. Von Alois Berger

Von Alois Berger

16.6.1997

Tagesthema, S. 3

Die Bundesregierung hat sich finanzpolitisch in eine Sackgasse manövriert. Die Initiative Theo Waigels, die Goldreserven neu zu bewerten, um die Haushaltslöcher zu stopfen, zeigt das Dilemma. Neuwahlen sind im Gespräch. In der FDP mehren si

Von Markus Franz

2.6.1997

Tagesthema, S. 3

Bundesbankpräsident um Waigels Stabilität besorgt

■ Welche Rechentricks der Finanzminister auch anwendet: Euro-relevant wären die Gewinne aus der Neubewertung der Goldreserven im Jahr 1997 ohnehin nicht

Von Ulrike Fokken

2.6.1997

Tagesthema, S. 3

■ Das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie. In beispielloser Härte stellt sich die Bundesbank gegen Kanzler und Finanzminister. Ihr Präsident Tietmeyer verteidigt sein größtes Kapital: Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit.

Kin

Von Nicola Liebert

30.5.1997

Tagesthema, S. 3

„Der Griff ans Strumpfband“

■ Der Währungsexperte Wilhelm Hankel fürchtet, daß der Euro zur Weichwährung wird. „Das Ansehen der Bundesbank hat gelitten“

Von Matthias Urbach

30.5.1997

Tagesthema, S. 3

■ Was tun, wenn man Italien 1999 nicht bei der gemeinsamen EU-Währung haben will, aus Furcht um Wahlsieg und harten Euro? Man organisiert die Destabilisierung des Partners heimlich über die Finanzmärkte. Genau das tun Waigel und Kohl.

Kohl

Von Alois Berger

10.4.1997

Tagesthema, S. 3

„Konzertiertes Gemetzel an der Lira“

■ Gedächtnisprotokoll eines Regierungsberaters bestätigt Noordwijk-Szenario. Devisenspekulanten fürchten jähe Kurssprünge vor der Euro-Entscheidung

Von Werner Raith

10.4.1997

Tagesthema, S. 3

■ Die Wahrscheinlichkeit, daß die gemeinsame Währung Euro zum vorgesehenen Termin, dem 1. Januar 1999, kommt, hat sich nach dem gestrigen Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel dramatisch erhöht.

Waigel wird beim Euro weich

Von A.Berger / N.Liebert

18.3.1997

Tagesthema, S. 3

Er kommt pünktlich, aber weicher

■ Zunehmende Arbeitslosigkeit und hohe Staatsdefizite auch in Deutschland knabbern an einem harten Euro

Von Reiner Metzger

18.3.1997

Tagesthema, S. 3

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

■ Warten wäre sinnvoll. Denn hält nicht mal Deutschland die Kriterien ein, ist der Euro von Anfang an eine Weichwährung

Von Ulrike Fokken

18.3.1997

Tagesthema, S. 3

■ In Lushnja, dem Epizentrum des Aufruhrs in Albanien, wird der festgenommene Finanzakrobat Rrapush Xhaferri vergöttert. Die Wut der Geprellten richtet sich gegen die Regierung Aus Lushnja Thomas Schmid

Von Thomas Schmid

3.2.1997

Tagesthema, S. 3

„Pyramiden“ auf Sand gebaut

3.2.1997

Tagesthema, S. 3

■ Gold glänzt

Reiz und Fluch

Kohl und Stoiber stecken in der Stabilitätsfalle

■ Das Fernduell zwischen dem bayerischen Landesfürsten Stoiber und Kanzler Kohl hat in den letzten Tagen einigen Staub aufgewirbelt. Gestern trafen beide erstmals seit Beginn der Debatte um die Euro-Stabilitätskriterien aufeinander.

Drei, d

■ Dröpje for Dröpje Qualitait: Von der Wirklichkeit gut abgeschirmt, verabschiedeten die EU-Regierungschefs gestern in Amsterdam Punkt für Punkt den neuen EU-Vertrag.

Der Bürger in der Ferne so nah

Immerhin ist Arbeitslosigkeit Thema

Stabilität oder Beschäftigung

Die Bundesregierung hat sich finanzpolitisch in eine Sackgasse manövriert. Die Initiative Theo Waigels, die Goldreserven neu zu bewerten, um die Haushaltslöcher zu stopfen, zeigt das Dilemma. Neuwahlen sind im Gespräch. In der FDP mehren si

Bundesbankpräsident um Waigels Stabilität besorgt

■ Das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie. In beispielloser Härte stellt sich die Bundesbank gegen Kanzler und Finanzminister. Ihr Präsident Tietmeyer verteidigt sein größtes Kapital: Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit.

Kin

„Der Griff ans Strumpfband“

■ Was tun, wenn man Italien 1999 nicht bei der gemeinsamen EU-Währung haben will, aus Furcht um Wahlsieg und harten Euro? Man organisiert die Destabilisierung des Partners heimlich über die Finanzmärkte. Genau das tun Waigel und Kohl.

Kohl

„Konzertiertes Gemetzel an der Lira“

Mit Zinsen auf du und du

■ Die Wahrscheinlichkeit, daß die gemeinsame Währung Euro zum vorgesehenen Termin, dem 1. Januar 1999, kommt, hat sich nach dem gestrigen Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel dramatisch erhöht.

Waigel wird beim Euro weich

Er kommt pünktlich, aber weicher

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Die Konvergenzkriterien

Junge sind "zu allem bereit"

„Pyramiden“ auf Sand gebaut

■ Gold glänzt Reiz und Fluch

Kohl und Stoiber stecken in der Stabilitätsfalle

■ Das Fernduell zwischen dem bayerischen Landesfürsten Stoiber und Kanzler Kohl hat in den letzten Tagen einigen Staub aufgewirbelt. Gestern trafen beide erstmals seit Beginn der Debatte um die Euro-Stabilitätskriterien aufeinander. Drei, d

■ Dröpje for Dröpje Qualitait: Von der Wirklichkeit gut abgeschirmt, verabschiedeten die EU-Regierungschefs gestern in Amsterdam Punkt für Punkt den neuen EU-Vertrag. Der Bürger in der Ferne so nah

Immerhin ist Arbeitslosigkeit Thema

Stabilität oder Beschäftigung

Die Bundesregierung hat sich finanzpolitisch in eine Sackgasse manövriert. Die Initiative Theo Waigels, die Goldreserven neu zu bewerten, um die Haushaltslöcher zu stopfen, zeigt das Dilemma. Neuwahlen sind im Gespräch. In der FDP mehren si

Bundesbankpräsident um Waigels Stabilität besorgt

■ Das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie. In beispielloser Härte stellt sich die Bundesbank gegen Kanzler und Finanzminister. Ihr Präsident Tietmeyer verteidigt sein größtes Kapital: Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit. Kin

„Der Griff ans Strumpfband“

■ Was tun, wenn man Italien 1999 nicht bei der gemeinsamen EU-Währung haben will, aus Furcht um Wahlsieg und harten Euro? Man organisiert die Destabilisierung des Partners heimlich über die Finanzmärkte. Genau das tun Waigel und Kohl. Kohl

„Konzertiertes Gemetzel an der Lira“

Mit Zinsen auf du und du

■ Die Wahrscheinlichkeit, daß die gemeinsame Währung Euro zum vorgesehenen Termin, dem 1. Januar 1999, kommt, hat sich nach dem gestrigen Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel dramatisch erhöht. Waigel wird beim Euro weich

Er kommt pünktlich, aber weicher

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Die Konvergenzkriterien

Junge sind "zu allem bereit"

„Pyramiden“ auf Sand gebaut

■ Gold glänzt

Reiz und Fluch

■ Das Fernduell zwischen dem bayerischen Landesfürsten Stoiber und Kanzler Kohl hat in den letzten Tagen einigen Staub aufgewirbelt. Gestern trafen beide erstmals seit Beginn der Debatte um die Euro-Stabilitätskriterien aufeinander.

Drei, d

■ Dröpje for Dröpje Qualitait: Von der Wirklichkeit gut abgeschirmt, verabschiedeten die EU-Regierungschefs gestern in Amsterdam Punkt für Punkt den neuen EU-Vertrag.

Der Bürger in der Ferne so nah

■ Das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie. In beispielloser Härte stellt sich die Bundesbank gegen Kanzler und Finanzminister. Ihr Präsident Tietmeyer verteidigt sein größtes Kapital: Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit.

Kin

■ Was tun, wenn man Italien 1999 nicht bei der gemeinsamen EU-Währung haben will, aus Furcht um Wahlsieg und harten Euro? Man organisiert die Destabilisierung des Partners heimlich über die Finanzmärkte. Genau das tun Waigel und Kohl.

Kohl

■ Die Wahrscheinlichkeit, daß die gemeinsame Währung Euro zum vorgesehenen Termin, dem 1. Januar 1999, kommt, hat sich nach dem gestrigen Treffen der EU-Finanzminister in Brüssel dramatisch erhöht.

Waigel wird beim Euro weich