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taz zahl ich

Leere Kassen durch geringe Einnahmen und höhere Löhne

Die wachsende Geldnot zwingt viele Kommunen, so auch Jena in Thüringen, städtische Aufgaben entweder zu vernachlässigen oder auszugründen
Von MATTHIAS BRAUN

11.1.2003

brennpunkt 1,  S. 03

Kanzler im Tunnel

Der Kanzler sprach von „bodenlosen Frechheiten“ der Opposition, Angela Merkel vom „Tunnelblick“ Schröders – und beide haben Recht
Von JENS KÖNIG

5.12.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Wenn der Wohlstand sich erhebt

Reden vom Notstand

Wo alarmistische Rhetorik herrscht, dort ist es mitder sachlich-politischen Auseinandersetzung vorbei
Von CHRISTIAN SEMLER / RALPH BOLLMANN / DIRK KNIPPHALS

21.11.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Suche nach der idealen Steuer

Die Besteuerung von Gewinnen auf Aktiengeschäften klingt gut, bringt aber kein Geld. Die rot-grüne Regierung übt sich weiter im Durchlavieren
Von HANNES KOCH

19.11.2002

brennpunkt,  S. 03

Was kostet uns eigentlich Rot-Grün?

Mit der Flut kam die Wende in der Finanzpolitik der Regierung: Statt Steuererleichterungen kamen rasch die Belastungen
Von CHRISTIAN FÜLLER

19.11.2002

brennpunkt,  S. 03

zwei neue haushalte

Mehr Schulden
Von REM

19.11.2002

brennpunkt,  S. 03

Sparen allein hilft wohl nicht

Die Wirtschaftsdaten werden immer schlechter. Die Frage, wie der Finanzminister auch noch Schulden abbauen kann, wird unterschiedlich beantwortet
Von BEATE WILLMS

14.11.2002

brennpunkt 1,  S. 03

EU-Kommissar ist mit Rot-Grün ganz zufrieden

Wenn der Koalitionsvertrag umgesetzt wird, droht Berlin kein weiterer Ärger aus Brüssel, sagt Defizitwächter Pedro Solbes
Von DANIELA WEINGÄRTNER

14.11.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Keine Angst vor blauen Briefen

Gegen die große Koalition der Schuldenmacher im EU-Ministerrat ist die EU-Kommission, angeblich die „Hüterin der Verträge“, völlig machtlos
Von DANIELA WEINGÄRTNER

18.10.2002

brennpunkt,  S. 03

Das Ziel ist auf einmal der Weg

Das Sparpaket steht. Wie rot oder wie grün es ist, wollte Grünen-Chef Joschka Fischer nicht diskutieren. Hauptsache, das Land hat eine Zukunft
Von ULRIKE HERRMANN / PATRIK SCHWARZ

15.10.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Eichel auf Umwegen

Der Finanzminister wurde gezwungen, seine Sparpolitik zu modifizieren. Aufgegeben hat er sie damit aber keineswegs
Von HANNES KOCH

15.10.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Die Industrie ist dafür, der Mittelstand nicht

Wirtschaftsverbände und Wissenschaftler reagieren gespalten auf den Regierungsbeschluss, die Steuerreform um ein Jahr zu verschieben
Von KATHARINA KOUFEN

21.8.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Jetzt muss der Westen verzichten

Um die Milliarden für die Behebung der Flutschäden zusammenzubekommen denkt die Bundesregierung über Umstrukturierungen im Haushalt nach
Von HANNES KOCH

20.8.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Schröder dreht am Steuerrad

Um die Milliarden für die Behebung der Schäden zusammenzubekommen, hat die Regierung den Bruch mit der Politik niedriger Steuersätze beschlossen
Von HANNES KOCH

20.8.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Keine Sonderfonds für Deutschland

Auch wenn jetzt alle von Solidarität reden – klar ist, dass es für die Flutopfer kein Geld geben wird, das für andere EU-Staaten eingeplant ist. Selbst Umschichtungen in Deutschland müssen geprüft werden
Von DANIELA WEINGÄRTNER

20.8.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Ein Geschmäckle bleibt haften

Die Grünen üben sich in Schadensbegrenzung. Cem Özdemir habe einen Fehler gemacht – „und fertig“. Fraktionsspitze war über den Kredit unterrichtet
Von LUKAS WALLRAFF

23.7.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Überhaupt kein Problem

Niemand hat Moritz Hunzingers „Politische Salons“ gemieden. Warum auch?
Von CHRISTIAN FÜLLER

23.7.2002

brennpunkt 1,  S. 03

Der Aufschwung kommt – ganz langsam

Erst für 2003 sagen die Forscher ein Wachstum voraus, das den Namen verdient. Die Bundesregierung hat so gut wie nichts dazu beigetragen
Von HANNES KOCH

24.4.2002

brennpunkt,  S. 03

FÜR DIE FERNSEHZUSCHAUER:

Welche Folgen hat die Kirch-Pleite?Auf Pro 7 und Sat.1 muss niemand verzichten

Das Image des Medienpolitikers Stoiber ist angekratzt, ein paar tausend Jobs sind in Gefahr. Einen schwarzen Bildschirm muss aber niemand befürchten
Von HEIDI / STG / OH

6.4.2002

brennpunkt 1,  S. 03

„Nur punktuell sinnvoll“

Wirtschaftsforscher Klaus Zimmermann über den den Handlungsspielraum der Politik
Von REINER METZGER

22.3.2002

brennpunkt,  S. 03