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taz zahl ich

„Der Haushalt wäre auch für uns brutal geworden“

Grünen-Fraktionschefin Künast wirft den Koalitionären Wahlbetrug vor. Knappe Mittel würden mit Elterngeld auch noch falsch verwendet
Von ULRIKE WINKELMANN

14.11.2005

brennpunkt 2,  S. 03

Die Zukunft als schönes Etikett

Von HANNES KOCH

12.11.2005

brennpunkt 2,  S. 03

Zweifel am Sparzwang

Wirtschaftsweise sehen geringere Haushaltslücke. Erhöhung der Mehrwertsteuer zur bloßen Sanierung lehnen sie ab
Von HANNES KOCH

10.11.2005

brennpunkt,  S. 03

Ein Solidarzuschlag für den Staat

Die große Koalition diskutiert eine Abgabe auf Lohn- und Einkommensteuer –nicht alternativ, sondern zusätzlich zur Erhöhung der Mehrwertsteuer
Von HANNES KOCH

28.10.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Teures Öl, armer Eichel

Wenn die Benzinpreise steigen, bedeutet das nicht, dass der Staat mehr Steuern einnimmt. Im Gegenteil
Von ULRIKE HERRMANN

6.9.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Rot-Grün verdient Respekt“

Von HANNES KOCH

21.6.2005

interview,  S. 03

„Vollbeschäftigung ist machbar“

Von JÖRN KABISCH / THILO KNOTT

30.4.2005

das taz-dossier 1,  S. 03

„Wir müssen Abschied vom Wachstum nehmen“

Der Ökonom Hans Diefenbacher kann sich gut die „Halbtagsgesellschaft“ vorstellen – bei einem Grundeinkommen für alle
Von STEPHAN KOSCH

27.4.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Für Rüstung wenig, für Entwicklung aber viel

Schwerter zu Pflugscharen: Mit den Geldern für die Raketenabwehr ließe sich die Entwicklungshilfe kräftig ausbauen
Von KATHARINA KOUFEN

19.4.2005

brennpunkt,  S. 03

Hoch die Solidarität!

EU-Staaten dürfen Schulden machen, wenn dies der internationalen Solidarität dient. Was das genau heißt, weiß keiner
Von DANIELA WEINGÄRTNER

22.3.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Schulden machen ohne Grenzen“

Der reformierte Stabilitätspakt lässt jede Menge Schlupflöcher zu, kritisiert der Wissenschaftler Michael Wohlgemuth. Investitionsprogramme bringen nichts, der deutsche Schuldenberg wird weiter wachsen
Von KATHARINA KOUFEN

22.3.2005

brennpunkt 1,  S. 03

„Es ist angebracht, die Entscheidung deutlich zu verschieben“

Winfried Nachtwei, sicherheitspolitischer Sprecher der Grünen, hält Meads aus militärischen und finanziellen Gründen für zweifelhaft: „Die Ausgaben sind nicht verantwortbar“
Von ERIC CHAUVISTRÉ

10.3.2005

brennpunkt 1,  S. 03

Die neue Großzügigkeit

Entwicklungspolitiker freut die 500-Millionen-Euro-Zusage des Kanzlers. Die Dritte-Welt-Politik war ihm bisher nicht so viel wert
Von ASTRID GEISLER / ULRIKE WINKELMANN

6.1.2005

brennpunkt 2,  S. 03

Sag‘s noch einmal, Gerd!

Im Bundestag spult Schröder seine Kanzlerwahrheiten ab. Und Merkel versucht davon abzulenken, dass sie vollkommen ratlos ist, wenn es konkret wird
Von ULRIKE WINKELMANN

9.9.2004

brennpunkt,  S. 03

Finanzielle Verhältnisse wie in den letzten Tagen der DDR

Was Schröder und Merkel verschweigen: Der Wertverlust staatlichen Eigentums übersteigt die Neuinvestitionen. Wäre er einkalkuliert, böte sich eine Bilanz wie 1989 in der DDR
Von BERT BUGDAHL / HANNES KOCH

9.9.2004

brennpunkt,  S. 03

Sooooo groß werden die Löcher

Die Opposition gibt den Spielverderber
Von ULRIKE HERRMANN / REINER METZGER /REM / UH

24.6.2004

brennpunkt 1,  S. 03

WER KRIEGT WIE VIEL?

24.6.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Innovativer Imbiss

Der Kanzler spricht mit Industrie und Forschung über eine Erneuerungsoffensive für den Standort Deutschland
Von MATTHIAS URBACH

15.1.2004

brennpunkt 1,  S. 03

„Die Zeiten für Innovation sind nicht so schlecht“

Der Innovations-Experte Hariolf Grupp fordert mehr Investition in Forschung – der Staat müsse eine Initialfunktion übernehmen
Von JÖRN KABISCH

15.1.2004

brennpunkt 1,  S. 03

Leises Trommeln für den Euro

Wien: Verständnis für die Deutschen

VON RALF LEONHARD
Von RALF LEONHARD

27.11.2003

europa-taz,  S. 03