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Das Papier ist durchlöchert

In der UN heißt es „Zurück auf Start“. Paris und Washington beugen sich der Kritik am gemeinsamen Resolutionsentwurf für den Sicherheitsrat
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  9.8.2006,  Seite 03, brennpunkt

Vergebliche Hilferufe

Vor dem tödlichen Bombenangriff war der UN-Posten bereits mehrfach von Israelis beschossen worden
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  27.7.2006,  Seite 03, brennpunkt

Schon immer ein angespanntes Verhältnis

Die Spannungen zwischen Tel Aviv und den Vereinten Nationen sind so alt wie die Gründung des Staates Israel. Einer der wichtigsten Gründe für die kritische Haltung vieler UN-Mitglieder: Israel hat bis heute völkerrechtlich verbindliche UN-Resolutionen nicht umgesetzt
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  27.7.2006,  Seite 03, brennpunkt

ANGRIFF KEIN VERSEHEN

Von AZU
Ausgabe vom  27.7.2006,  Seite 03, brennpunkt

Keine Waffenruhe in Sicht

Angesichts der unvereinbaren Positionen ihrer Teilnehmer dürfte die Konferenz kaum Einfluss auf den Krieg haben
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  26.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Zwischen den Fronten im Stellvertreterkrieg

Selbst eine mit robustem Mandat ausgestattete Truppe im Libanon wäre überfordert, wird der Konflikt mit Syrien und Iran nicht gelöst
Von MARCEL POTT
Ausgabe vom  26.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Truppen für den Frieden

An der israelisch-libanesischen Grenze sollen künftig 8.000 UNO-Soldaten den Frieden wiederherstellen. Bisher sind es 2.000
Von BEATE SEEL
Ausgabe vom  18.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 2

Israels jetziger Krieg wird kaum auf Kritik stoßen

Seit dem 11. September 2001 geht vieles als „Selbstverteidigungskrieg“ durch, was früher international fast einhellig verurteilt worden wäre
Von Andreas Zumach
Ausgabe vom  18.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 2

Ein Konflikt, drei Optionen

Wirtschaftlich nicht zu knechten

Iran ist das Land mit den großen Gas- und Ölreserven und könnte den Spieß einfach umdrehen. Wirtschaftssanktionen sind also ein zweifelhaftes Instrument
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  29.4.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Ein Konflikt, drei Optionen

Diplomatie ohne Mehrheit

Dass sich der UNO-Sicherheitsrat auf eine gemeinsame Position zum Iran verständigt, ist kaum zu erwarten. Zu unvereinbar sind die Wünsche Europas, Chinas und der USA
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  29.4.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Kompromiss oder Kollaps

Die USA verschärfen ihre Rhetorik. Moskaus Chancen schwinden, mit Teheran eine Zwischenlösung auszuhandeln
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  17.3.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Angst vor der Stunde null

 
Von DOMINIC JOHNSON
Ausgabe vom  15.3.2006,  Seite 03, der report

Zu wenig Toiletten

Regierungen, Wasserwerke und Privatunternehmen verantwortlich für Abwassernotstand
Von FRANK KÜRSCHNER-PELKMANN
Ausgabe vom  10.3.2006,  Seite 03, brennpunkt

Ein möglicher Ausweg aus der Sackgasse

Kompromisse auf allen Seiten sind nötig: Die International Crisis Group möchte mit einem Drei-Phasen-Plan die Eskalation verhindern
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  6.3.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Vor dem Showdown mit Iran

Der UN-Sicherheitsrat wird sich wohl bald mit Irans Atomprogramm befassen – die USA und Iran rüsten diplomatisch auf
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  6.3.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Krisenanalyse

Von azu
Ausgabe vom  6.3.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Lager der Grausamkeiten

Die Gefangenen in Guantánamo sind rechtlos. Ein Bericht von UN-Experten fordert die sofortige Schließung des US-Lagers
Von KARIM EL-GAWHARY / BERND PICKERT
Ausgabe vom  17.2.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

„Auch Zwangsernährung kann Folter sein“

Das Festhalten von Gefangenen in Guantánamo ist völkerrechtlich nicht gedeckt, meint der UN-Sonderberichterstatter Manfred Nowak
Von BERND PICKERT
Ausgabe vom  17.2.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Krisengebiet Schule

Migranten werden im Bildungswesen nicht direkt rassistisch benachteiligt. Der Fehler liegt im System
Von CHRISTIAN FÜLLER
Ausgabe vom  15.2.2006,  Seite 03, brennpunkt

Iran zeigt die Zähne – der Rest der Welt kuscht

Die Proteste gegen das Atomprogramm des Mullah-Regimes werden immer kleinlauter. Von Sanktionen redet niemand mehr so gern
Von BAHMAN NIRUMAND
Ausgabe vom  14.1.2006,  Seite 03, brennpunkt