Artikel auf Seite 3

Keine Waffenruhe in Sicht

Angesichts der unvereinbaren Positionen ihrer Teilnehmer dürfte die Konferenz kaum Einfluss auf den Krieg haben

Von ANDREAS ZUMACH

Ausgabe vom 26.7.2006, Seite 03, brennpunkt 1

Zwischen den Fronten im Stellvertreterkrieg

Selbst eine mit robustem Mandat ausgestattete Truppe im Libanon wäre überfordert, wird der Konflikt mit Syrien und Iran nicht gelöst

Von MARCEL POTT

Ausgabe vom 26.7.2006, Seite 03, brennpunkt 1

Noch kein Frieden in Sicht

Westliche Diplomaten und Politiker reisen derzeit viel für den Frieden im Nahen Osten – aber das ist nur zynische Fassade

Von ANDREAS ZUMACH

Ausgabe vom 24.7.2006, Seite 03, brennpunkt 1

Protest „gegen das Morden“ in Tel Aviv

Tausende demonstrieren gegen die Libanonoffensive der israelischen Armee, darunter viele Prominente. Es sind sowohl Juden wie Araber

Von SUSANNE KNAUL

Ausgabe vom 24.7.2006, Seite 03, brennpunkt 1

Der Verzicht auf die Nuance

Von MARIO VARGAS LLOSA

Ausgabe vom 20.7.2006, Seite 03, essay

In der Falle

Von KARIM EL-GAWHARY

Ausgabe vom 19.7.2006, Seite 03, reportage

Truppen für den Frieden

An der israelisch-libanesischen Grenze sollen künftig 8.000 UNO-Soldaten den Frieden wiederherstellen. Bisher sind es 2.000

Von BEATE SEEL

Ausgabe vom 18.7.2006, Seite 03, brennpunkt 2

Israels jetziger Krieg wird kaum auf Kritik stoßen

Seit dem 11. September 2001 geht vieles als „Selbstverteidigungskrieg“ durch, was früher international fast einhellig verurteilt worden wäre

Von Andreas Zumach

Ausgabe vom 18.7.2006, Seite 03, brennpunkt 2

„Washington muss eingreifen“

Von SUSANNE KNAUL

Ausgabe vom 18.7.2006, Seite 03, brennpunkt 2

Bange Blicke in den Himmel

15 Jahre nach dem Bürgerkrieg wird der Beschuss Beiruts für die Bewohner schon wieder Alltag. Ausländer verlassen in Massen die Stadt

Von MARKUS BICKEL

Ausgabe vom 17.7.2006, Seite 03, brennpunkt 2

Mit jeder Rakete wächst der Hass

Zum ersten Mal seit 15 Jahren gehen in der israelischen Stadt Haifa wieder die Sirenen los. Acht Menschen werden durch die Raketen aus dem Libanon getötet. „Die Libanesen sterben aus Versehen, aber die Hisbollah zielt auf uns“, sagt eine junge Frau

Von SUSANNE KNAUL

Ausgabe vom 17.7.2006, Seite 03, brennpunkt 2

RAKETEN UND GIFT

Ausgabe vom 17.7.2006, Seite 03, brennpunkt 2

ANGRIFF AUF TYRUS

Ausgabe vom 17.7.2006, Seite 03, brennpunkt 2

Was die EU zu erwarten hat

Polens neue Spitze ist gegen eine gemeinsame EU-Außenpolitik und die Verfassung. Selbst die USA fordern Warschau auf, bessere Beziehungen zu Berlin zu pflegen

Von GABRIELE LESSER

Ausgabe vom 10.7.2006, Seite 03, brennpunkt

Polen will Opfer sein

Die Konservativen möchten den Patriotismus wiederbeleben. Dafür ist jedes Mittel recht

Von GABRIELE LESSER

Ausgabe vom 6.7.2006, Seite 03, brennpunkt

Satire kann tödlich sein

Der Krach um den taz-Artikel ist nicht der erste Satire-Streit im deutsch-polnischen Verhältnis

Von ADAM KRZEMINSKI

Ausgabe vom 6.7.2006, Seite 03, brennpunkt

„Nicht unsere Kultur“

Polen erwartet eine Reaktion der Bundesregierung auf den taz-Artikel. SPD-Außenpolitiker Meckel weist diese Forderung zurück

Von BARBARA OERTEL

Ausgabe vom 6.7.2006, Seite 03, brennpunkt

Neue Einheit im Widerstand

Auch die palästinensische Hamas findet sich jetzt mit Israel ab – das kurz vor einem Einmarsch in den Gaza-Streifen steht

Von SUSANNE KNAUL

Ausgabe vom 28.6.2006, Seite 03, brennpunkt

Israel will seine Leute wieder – tot oder lebendig

Allen israelischen Regierungen war die Befreiung von gefangenen Israelis so wichtig, dass sie zu allen Kompromissen bereit war. Ausnahme waren Entführungen, bei denen der Aufenthaltsort der Geiseln bekannt war und es eine Chance für eine gewaltvolle Befreiungsaktion gab

Von SUSANNE KNAUL

Ausgabe vom 28.6.2006, Seite 03, brennpunkt

Die USA stehen vor einem Scherbenhaufen

Um Somalias Islamisten zurückzudrängen, setzte Washington auf verhasste Warlords. Diese Strategie ist gescheitert

Von DOMINIC JOHNSON

Ausgabe vom 7.6.2006, Seite 03, brennpunkt