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„Ich begreife mich, vielleicht altersbedingt, immer noch als Linker“

Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  21.2.2004,  Seite 03, das taz-gespräch

Die Hisbollah zu Gast am Rhein

Nach jahrelanger deutscher Vermittlung lässt Israel über 400 Gefangene frei – im Austausch gegen drei Leichen und einen Geschäftsmann
Von ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  30.1.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Keine Entschuldigung, keine Entschädigung

Die Bundesrepublik erkennt „Verantwortung für die Kolonialgeschichte“ an. Mehr nicht. Die Herero klagen Wiedergutmachung ein
Von ULRIKE WINKELMANN
Ausgabe vom  10.1.2004,  Seite 03, das taz-dossier 1

Krieg soll sich auszahlen

Die USA erklären den Ausschluss deutscher und französischer Unternehmen mit „grundlegenden Sicherheitsinteressen“
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  11.12.2003,  Seite 03, brennpunkt

Leises Trommeln für den Euro

Osteuropa: Berlin und Paris schaden uns

VON ROLAND HOFWILER
Von ROLAND HOFWILER
Ausgabe vom  27.11.2003,  Seite 03, europa-taz

debatte im bundestag

Sanfte Annäherung
Ausgabe vom  26.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Kritik an der Kriegsdoktrin

Vor Beginn der Generaldebatte äußerte Bush „Verständnis“ für die kriegskritische Haltung der deutschen Regierung
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  24.9.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Gut sein ist nicht gut genug

Die Deutschen haben Angst, ihre Interessen zu definieren. Damit bescheren sie sich und der Welt mehr Übel als Segen
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  28.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

„Die Flucht in die Bündnisverpflichtungen“

Deutschland braucht eine öffentliche Debatte über außenpolitische Interessen, sagt der neue Direktor der Gesellschaft für Auswärtige Politik
Von P. SCHWARZ / M. BRAUN
Ausgabe vom  28.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

In der Arena der Eitelkeiten

Heute wollen Gerhard Schröder und Silvio Berlusconi Versöhnung feiern – mit einem gemeinsamen Besuch von Georges Bizets Oper „Carmen“
Von RALPH BOLLMANN
Ausgabe vom  22.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

„Verona bietet viel Raum zur Kommunikation“

Der Politologe Udo Bermbach über das Musik-Event in Verona, die Festspiele in Bayreuth und Schröders plötzliche Liebe zur Oper
Von RALPH BOLLMANN
Ausgabe vom  22.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

geschwätz & chiacchiere

Schröder zu Berlusconi zu Deutschland zu Italien …
Ausgabe vom  22.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

Für Struck nach Kundus

Die Bundesregierung könnte ein Wiederaufbauteam nach Afghanistan entsenden. Im Gespräch sind 300 Soldaten
Von PETER BÖHM
Ausgabe vom  12.8.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

„Es ist falsch, den Einsatz auszuweiten“

Der stellvertretende Fraktionschef der Grünen, Christian Ströbele, fordert von der Regierung, ihre Position grundsätzlich neu zu überdenken
Von ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  12.8.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Liebesgrüße aus Texas

Aus dem Urlaub dankt der US-Präsident Deutschland überschwänglich für die „sehr aktive Rolle“ in Afghanistan. Bush hat eine Versöhnung ziemlich nötig
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  11.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

Belohnung für die Abkehr vom deutschen Weg

Die Bundesregierung hat sich die Versöhnung mit den USA teuer erkauft. Nach der Ausweitung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan schließt Verteidigungsminister Peter Struck jetzt selbst eine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Nato-Einsatz im Irak nicht mehr aus
Von ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  11.8.2003,  Seite 03, brennpunkt

Die Freunde und die Partner

Mit Blair und Fischer kamen Kriegsfreund und Kriegsgegner nach Washington. Zwischen den Freunden knistert es, der kritische Partner findet Offenheit
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  19.7.2003,  Seite 03, brennpunkt

„Auf die Geste kommt es an“

US-Deutschlandspezialist Jackson Janes über das deutsch-amerikanische Verhältnis: „Deutschland war Objekt. Nun ist es Subjekt“
Von MICHAEL STRECK
Ausgabe vom  19.7.2003,  Seite 03, brennpunkt

Kongo so nah – und so fern

Wenn die Bundestagsabgeordneten der deutschen Kongo-Mission zustimmen, denken viele an Europa und die Bundeswehr – aber nicht an Afrika
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  17.6.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Nicht einmal schöner Schein

Colin Powell bleibt kühl bei seinem Berlin-Besuch. George W. Bush dagegen beglückt Roland Koch in Washington mit einer Spontanaudienz
Von PATRIK SCHWARZ
Ausgabe vom  17.5.2003,  Seite 03, brennpunkt 1