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Hamburgwahl mit zwei Verlierern

Becks Wortbruch und die Folgen

Hamburgs SPD stöhnt über den "Beck-Effekt". Bürgermeister von Beust büßt Stimmen ein - und kann trotzdem zwischen Grünen und SPD wählen. FDP draußen.
Von H. Haarhoff, J. Kahlke und J. König

25.2.2008

Franz Walter über Hamburg

"Eine Koalition aus zwei Verlierern ist immer schwierig"

In der Parteienlandschaft stabilisiert sich die Linke zum festen Faktor, doch ihr Aufstieg hat Grenzen, meint der Göttinger Parteienforscher Franz Walter.
Interview von U. Schulte

24.2.2008

Bürgerschaftswahl in Hamburg

Watt mutt, datt mutt

Die Umfragen deuten auf "hessische Verhältnisse" in der Hansestadt hin. Wahrscheinlich wird es dann eine Große Koalition geben. Eine Einschätzung
Von Sven-Michael Veit

23.2.2008

Ex-GAL-Politiker bei Hamburgs Linkspartei

Am Ende des Regenbogens

Wiedersehen mit gemischten Gefühlen: Manch künftiger Linkspartei-Abgeordneter war früher mal in der GAL-Fraktion - und dann in deren Abspaltung.
Von Marco Carini und Marco Carini

23.2.2008

Option Schwarz-Grün

Eine kleine Schicksalswahl

Die grünen Parteistrategen wollen in Hamburg eine Schwarz-Grüne Koalition, damit die Partei machtpolitische Avantgarde werden kann.
Von Ulrike Winkelmann

23.2.2008

Vorstand geht auf Distanz

"Es wird keinen Stasi-Effekt geben"

Der Linke-Vorstand und langjährige DKP-Funktionär Wolfgang Gehrcke glaubt nicht, dass die Stasi-Äußerungen von Christel Wegner die Wahlchancen der Linken in Hamburg schmälern werden.
Interview von Daniel Schulz

15.2.2008

Aufschwung mit links

Ole von Beust hat das geschafft, was CDU-Chefin Merkel längst gefordert hat: Er hat Stammwähler gehalten und im liberalen Milieu dazugewonnen
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  2.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Wahl verloren, Maut gewonnen

Während die Bundes-SPD eine bittere Niederlage einfährt, rettet der Kanzler die Lkw-Maut. Und die CDU redet über den nächsten Bundespräsidenten
Von JENS KÖNIG / PATRIK SCHWARZ / LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  1.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Mirow macht Schluss

SPD-Verlierer zieht sich aus der Politik zurück, Schill will sogar bis nach Südamerika
Von COSIMA SCHMITT / ANDREAS SPANNBAUER
Ausgabe vom  1.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Kompetent, aber erfolglos

Thomas Mirow ist brillant in der Debatte. Im Wahlkampf blieb er trotzdem hölzern
Von SVEN-MICHAEL VEIT
Ausgabe vom  1.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Sympathisch, aber knallhart

Ole von Beust hat im Hamburger Wahlkampf für jedes Milieu das richtige Wort gefunden
Von PETER AHRENS
Ausgabe vom  1.3.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Zutritt nur für kühne Hanseaten

Darf ein Hamburger Jung kneifen? Niemals. SPD-Kandidat Mirow punktet unverhofft gegen von Beust, und plötzlich ist der Wahlausgang wieder offen
Von SVEN-MICHAEL VEIT
Ausgabe vom  27.2.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Steife Brise im Blätterwald

Springer beherrscht in Hamburg 85 Prozent des Zeitungsmarktes. Erklärter Liebling ist Ole von Beust
Von PETER AHRENS
Ausgabe vom  27.2.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

Anarchie im Rathaus

Wenn alle verstritten sind, sagt endlich jeder, was er denkt
Von PETER AHRENS
Ausgabe vom  27.2.2004,  Seite 03, brennpunkt 1

„Jetzt ist finito“

Ole von Beust beendet die Koalition mit der Schill-Partei. Neuwahlen sind Ende Februar geplant
Von PETER AHRENS / SVEN-MICHAEL VEIT
Ausgabe vom  10.12.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Das Kaninchen und die Schlange

Auf ein Scheitern der Hamburger Rechtskoalition folgen Neuwahlen. Dabei könnte die CDU rund 40 Prozent holen. Dennoch könnte es zu einer Neuauflage von Rot-Grün kommen
Von SVEN-MICHAEL VEIT
Ausgabe vom  8.12.2003,  Seite 03, brennpunkt

SPD und Grüne setzen auf Neuwahlen

Eine große Koalition kommt für Olaf Scholz, neben Generalsekretär auch Landesvorsitzender der Hamburger Sozialdemokraten, nicht in Frage
Von ELKE SPANNER
Ausgabe vom  20.8.2003,  Seite 03, brennpunkt 1

Wettlauf mit der Zeit

Warum der grüne Hase Fritz Kuhn am Ende doch schneller sein könnte als der grüne Igel von der Basis
Von JENS KÖNIG
Ausgabe vom  25.9.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Zu soft für die harte Linie

Die Bundesvorstände von FDP und CDU können sich über den Wechsel in Hamburg nicht richtig freuen. Schill zeigt: In Law-and-order-Fragen sehen bürgerliche Parteien blass aus
Von MATTHIAS URBACH
Ausgabe vom  25.9.2001,  Seite 03, brennpunkt 2

Die Runde geht an die anderen

Die Hamburger Grünen verlieren fast fünf Prozentpunkte. Die GAL schiebt das auf die Debatte um die innere Sicherheit, nicht auf den Kriegskurs der Partei
Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  24.9.2001,  Seite 03, brennpunkt 1