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Wettrennen zum Litani

Israel erwägt Errichtung einer Pufferzone – zu spät, sagt Uri Sagi. Der Exmilitär kritisiert „systemloses“ Vorgehen der israelischen Truppen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  9.8.2006,  Seite 03, brennpunkt

Syrien ist nur der Juniorpartner

Politische Beobachter in Damaskus sind der Ansicht, dass Präsident Assad nicht stark genug sei, um Druck auf Hamas und Hisbollah auszuüben
Von KRISTIN HELBERG
Ausgabe vom  8.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

„Wir treffen unabhängige Entscheidungen“

Der Vizechef des Hamas-Politbüros, Musa Abu Marsuk, sagt, dass er Syrien vertraue, betont aber zugleich die Selbstständigkeit der palästinensischen Führung
Von KRISTIN HELBERG
Ausgabe vom  8.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Ohne Bunker, ohne Zuflucht

Es sind vor allem arabische Israelis, die im Norden unter dem Krieg leiden. Sie fühlen sich von Jerusalem vergessen
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  7.8.2006,  Seite 03, der tag

„Die Hilfe ist gut organisiert“

Aber wegen der zerstörten Straßen gehen im Südlibanon Nahrung und Medizin aus, sagt Martin Glasenapp von Medico International
Von MARKUS BICKEL
Ausgabe vom  7.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Erst Drohnen, dann Bomben

Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  4.8.2006,  Seite 03, reportage

Im Geisterdorf

Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  2.8.2006,  Seite 03, reportage

Rice kündigt Wende an

Drei Eckpunkte sollen die Lösung bringen: eine Feuerpause, eine Stabilisierungstruppe und keine Waffen mehr an die Hisbollah
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  1.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Bloß keine direkte Kritik an Israel

Die Bundesregierung verspricht „Telefondiplomatie“ und hält sich öffentlich zurück
Von LUKAS WALLRAFF
Ausgabe vom  1.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Frieden lieber auf Französisch

Die USA können Beirut kaum für Vorschläge zu einem Friedensschluss gewinnen
Von ANNE FRANÇOISE WEBER
Ausgabe vom  1.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

PLAN FÜR LIBANON

Von AZU
Ausgabe vom  1.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

LOB FÜR DEN IRAN

Ausgabe vom  1.8.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Kein Urlaub vom Krieg

In Israel wächst die Angst vor neuen Raketen. Aber auch Linksliberale finden: Die Hisbollah muss besiegt werden
Von SILKE MERTINS
Ausgabe vom  31.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Kana: Das Sterben im Bunker

Eine israelische Bombe tötet mehr als 50 Menschen im Libanon. Spontandemo in Beirut
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  31.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

20 Stunden auf See

Der türkische Hafen Mersin ist wichtige Zwischenstation für Flüchtlinge aus dem Libanon
Von JÜRGEN GOTTSCHLICH
Ausgabe vom  29.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Nur noch 2.000 Flüchtlinge kommen täglich an

Langsam schwächt sich auf Zypern der Andrang aus dem Libanon ab. Die Regierung ist besorgt, dass viele Menschen dauerhaft bleiben
Von CHRISTINE APEL
Ausgabe vom  29.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

„Was können diese Kinder dafür?“

Von MIRIAM BUNJES
Ausgabe vom  29.7.2006,  Seite 03, Hintergrund

Luftangriffe bevorzugt

Israels Regierung will die Bodenoffensive erst einmal nicht ausweiten – im Gegensatz zu Bombardements aus der Luft
Von SUSANNE KNAUL
Ausgabe vom  28.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

„Vernichtung der Hisbollah ist unrealistisch“

Ali Fayad, der politische Chefstratege der Hisbollah, betont: Es stimme gar nicht, dass die Hälfte der Guerilla-Truppen zerstört sei. „Wir haben immer noch viele Überraschungen parat.“ Und Befehle aus dem Iran und Syrien erhalte die Hisbollah, anders als behauptet, nicht
Von KARIM EL-GAWHARY
Ausgabe vom  28.7.2006,  Seite 03, brennpunkt 1

Vergebliche Hilferufe

Vor dem tödlichen Bombenangriff war der UN-Posten bereits mehrfach von Israelis beschossen worden
Von ANDREAS ZUMACH
Ausgabe vom  27.7.2006,  Seite 03, brennpunkt