20 Stunden auf See
Der türkische Hafen Mersin ist wichtige Zwischenstation für Flüchtlinge aus dem Libanon
Luftangriffe bevorzugt
Israels Regierung will die Bodenoffensive erst einmal nicht ausweiten – im Gegensatz zu Bombardements aus der Luft
„Vernichtung der Hisbollah ist unrealistisch“
Ali Fayad, der politische Chefstratege der Hisbollah, betont: Es stimme gar nicht, dass die Hälfte der Guerilla-Truppen zerstört sei. „Wir haben immer noch viele Überraschungen parat.“ Und Befehle aus dem Iran und Syrien erhalte die Hisbollah, anders als behauptet, nicht
Vergebliche Hilferufe
Vor dem tödlichen Bombenangriff war der UN-Posten bereits mehrfach von Israelis beschossen worden
Keine Waffenruhe in Sicht
Angesichts der unvereinbaren Positionen ihrer Teilnehmer dürfte die Konferenz kaum Einfluss auf den Krieg haben
Noch kein Frieden in Sicht
Westliche Diplomaten und Politiker reisen derzeit viel für den Frieden im Nahen Osten – aber das ist nur zynische Fassade
Truppen für den Frieden
An der israelisch-libanesischen Grenze sollen künftig 8.000 UNO-Soldaten den Frieden wiederherstellen. Bisher sind es 2.000
Bange Blicke in den Himmel
15 Jahre nach dem Bürgerkrieg wird der Beschuss Beiruts für die Bewohner schon wieder Alltag. Ausländer verlassen in Massen die Stadt