SYRIEN US-Präsident Barack Obama strebt für den Syrien-Einsatz eine internationale Koalition an. UN-Waffeninspekteure verlassen am Samstag Damaskus. Bericht über Brandbomben auf Schule
Großbritanniens Parlament lehnt die Beteiligung an einem Militärschlag ab. Auch die eigenen Leute fallen Premier Cameron in den Rücken. Er ist schockiert.
Sicherheit für den Wiederaufbau will Verteidigungsminister de Maizière. Deshalb sollen nach dem offiziellen Abzug bis zu 800 deutsche Soldaten in Afghanistan bleiben.
Walid al-Bunni ist ein Kritiker des Regimes in Syrien. Er sieht kaum eine andere Möglichkeit als eine ausländische Intervention: „Assad lässt uns keine Wahl.“
Leise und unspektakulär endet der Einsatz der US-Armee im Irak. Ein Besuch in einer Militärbasis bei Naseriya bei jenen Soldaten, die als letzte das Land verlassen.
Die Amerikaner hinterlassen den Irakern Gegenstände im Wert von ungefähr 700 Millionen Dollar. Im Südirak haben die Behörden um jedes Detail gefeilscht.
Die Deutschen ziehen sich sukzessive aus Afghanistan zurück. Anfang Juli soll die Verantwortung für die Sicherheit in vier Städten und drei Provinzen übergeben werden.
Ein deutsches Ex-Mitglied von al-Qaida schildert die Furcht der Terroristen vor US-Drohnen – und berichtet von zivilen Opfern: "Ich habe auch Kinderleichen gesehen."