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FRIEDENSINITIATIVE IM SICHERHEITSRAT

12.2.2003,  
Seite ,  brennpunkt 

„Krieg ist gut für die Karriere“

 
Von MICHAEL STRECK
8.2.2003,  
Seite 03,  reportage 

Abgeschottet und nervös

Immer mehr US-Truppen sind in Kuwait stationiert. Sie haben Anschläge zu befürchten
Von KARIM EL-GAWHARY
28.1.2003,  
Seite 03,  brennpunkt 1 

Ein Aufmarsch ohne Umkehr?

Zügig führen die USA und Großbritannien Truppen in die Golfregion. Dort heißt es: Warten auf den Einsatz
Von ERIC CHAUVISTRÉ
21.1.2003,  
Seite 03,  brennpunkt 1 

militäraufbau am golf

USA planen weitere Truppenaufstockung
20.12.2002,  
Seite 03,  brennpunkt 

Mit Volldampf an Grünen vorbei

Kanzler kündigt Einsatz deutscher Soldaten in Awacs-Flugzeugen an. Grünen-Chefin habe da „nicht zu entscheiden“. Kritik kommt nur von der Union
Von LUKAS WALLRAFF
13.12.2002,  
Seite 03,  brennpunkt 

Feuerleitstelle über den Wolken

Sie dienen der offensiven Kriegführung und verstoßen gegen das Grundgesetz: Über die in Deutschland stationierte Awacs-Flotte wurde deshalb schon im letzten Golfkrieg 1991 gestritten
Von ANDREAS ZUMACH
10.12.2002,  
Seite 03,  brennpunkt 

Rechtsfreier Luftraum?

Vor dem Start kommen die Paragrafen: Nur mit einem UNO-Mandat dürfen die USA ihre Militärstützpunkte in Deutschland nutzen
Von CHRISTIAN RATH
10.12.2002,  
Seite 03,  brennpunkt 

Waffenstillstand gab es nie

Seit August bombardieren britische und US-amerikanische Flugzeuge immer häufiger Munitionsdepots, Kasernen und Kommandozentralen im Irak
Von ANDREAS ZUMACH
12.10.2002,  
Seite 03,  brennpunkt 1 

Die Spur verliert sich am Grab

Von PETER BÖHM
13.7.2002,  
Seite 03,  der report 

Angefordert oder aufgedrängt

Die Widersprüche offenbaren Konflikte in Washington: Der Außenminister will die Verbündeten einbeziehen, das Pentagon beharrt auf Unabhängigkeit
Von ERIC CHAUVISTRÉ / PATRIK SCHWARZ
8.11.2001,  
Seite 03,  brennpunkt 2 

„Die Zeit läuft gegen die USA“

Flexible Gegner wie die Taliban machen der US-Armee zu schaffen, sagt der Politologe Gabriel Kolko: „Einen solchen Krieg hat sie noch nie gewonnen.“
Von SVEN HANSEN
2.11.2001,  
Seite 03,  brennpunkt 2 

Die USA behalten das Kommando

Nato darf Angriffsplanung nicht mitbestimmen. Zunächst wollen sich die USA auf Afghanistan konzentrieren. Das soll arabische Staaten beruhigen
Von ERIC CHAUVISTRE
5.10.2001,  
Seite 03,  brennpunkt 2 

Aufmarsch zwischen Atomwaffen

Die politischen Verhältnisse in Pakistan sind alles andere als stabil. Deshalb befürchten US-Rüstungsforscher unkalkulierbare Folgen, wenn das Land in die angekündigten militärischen Interventionen der USA eingebunden wird
Von ERIC CHAUVISTRÉ
21.9.2001,  
Seite 03,  brennpunkt 2 

George W. Bush plant einen Feldzug

Nicht allein mit Luftangriffen, sondern mit Bodentruppen will der US-Präsident die Herrschaft der Taliban beenden. Doch dafür braucht er Verbündete
Von BERND PICKERT
15.9.2001,  
Seite 03,  brennpunkt 2 

„Amerikaner können sich nicht alles erlauben“

■ Der frühere chinesische Botschafter in Bonn, Mei Zhaorong, sieht nach dem Bombenangriff auf die Belgrader Botschaft eine „eklatante Entblößung des westlichen Menschenrechtsdiskurses“
Von Georg Blume
11.5.1999,  
Seite 3,  Tagesthema 

Tote und Verletzte bei dem Angriff auf Bagdad

■ US-Verteidigungsminister Cohen droht mit weiteren Militärschlägen in den nächsten Tagen
Von Beate Seel
18.12.1998,  
Seite 3,  Tagesthema 

Des Präsidenten neuentdeckte Härte

■ Für das Pressecorps war es wie ein Déjà-vu: Der Hollywood-Streifen „Wag the Dog“ sollte ihnen am präsidialen Urlaubsort Martha's Vineyard die Zeit vertreiben, da gab Bill Clinton den Militärschlag gegen Ziele im Sudan und in Afghanistan bekannt. Und zum ersten Mal traf ein US-Präsident nicht mehr auf ungeteilte Unterstützung – alles wegen Monica Lewinsky?
Von Peter Tautfest
22.8.1998,  
Seite 3,  Tagesthema 

„Eine andere Reaktion gewünscht“

■ Ernst-Otto Czempiel von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung über die Fehler und Risiken der US-Bombardements
Von Bernd Pickert
22.8.1998,  
Seite 3,  Tagesthema 

Die US-Streitkräfte am Golf rüsten auf. Mit neu entwickelten Waffen wollen die Militärs Ziele treffen, die ihnen vor sieben Jahren entgingen. Dazu soll noch mehr Munition verfeuert werden als 1991. Doch Saddam Hussein steht auch diesmal nic

Von Andreas Zumach
9.2.1998,  
Seite 3,  Tagesthema