In Mexiko erkrankten mittlerweile über 1.300 Menschen. Nun tritt die Schweinegrippe auch in den USA auf. Was hat es mit ihr auf sich und wie hoch ist Ansteckungsgefahr tatsächlich?
Als es kein Trinkwasser mehr gab, sind sie aufgebrochen. An einem afghanischen Fluss kampieren 10.000 Menschen. Hier stirbt keiner am Durst, aber bald an Seuchen.
Die Arbeits- und Alltagsbedingungen beeinflussen das Essverhalten, sagt die Historikerin Martina Kaller-Dietrich. Studien dazu nutzen nur den Krankenkassen.
Epidemiologe Eberhard Greiser erhebt schwere Vorwürfe gegen die Leiterin der Studie zum Thema Leukämie im Umkreis von AKWs: Sie soll die Ergebnisse bei der Veröffentlichung verharmlost haben.
In Berlin beginnt die Geberkonferenz für den UN-Aidsfonds. Die Teilnehmer wollen bis zu zehn Millionen Dollar aufwenden - gegen Aids, Tuberkulose und Malaria.
Aidsaktivist Mtutu beurteilt die Expansionspläne des Globalen Fonds kritisch und verlangt Druck auf afrikanische Regierungen. Er meint: "Afrika muss Verantwortung übernehmen"
Patienten in Entwicklungsländern bekommen einen einfacheren Zugang zu günstigen Medikamenten. Das gilt auch für die teuren Medikamente für HIV-Patienten.
Weil bei der Kohle-Verstromung klimaschädliches CO2 und jede Menge anderer Schadstoffe entstehen, wehren sich immer mehr Menschen gegen neue Kraftwerke in NRW – im Rat, in Umweltverbänden, Bürgerinitiativen, als Mediziner oder Hungerstreiker
Hans Wilhelm Gäb, Vorsitzender von „Sportler für Organspende e. V.“, kann der niederländischen Show nichts abgewinnen. Er klagt: „Es wäre ganz leicht, die drei Menschen, die jeden Tag auf der Warteliste sterben, zu retten – wenn mehr Menschen Organe spenden würden“
Nicht mehr lange, und Sabrina Seiler bricht unter ihrem Gewicht zusammen. Die Lehrerin wiegt inzwischen 103 Kilo. Nun sucht sie Rat bei Christiana Gerbracht, der Ernährungsberaterin. Die setzt auf Selbsterkenntnis statt Verbote