piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 421 bis 440 von 638

Die dicken Freunde der Lebensmittelindustrie

Alarm! Unser Nachwuchs verfettet. Wissenschaftler machen dafür ungesundes Essen und die mangelnde Bewegung verantwortlich – und aggressives Kindermarketing
Von Sunny Riedel
Ausgabe vom  26.1.2016,  Seite 3, Schwerpunkt

"Der Staat darf Essgewohnheiten nicht per Dekret verordnen"

Freiheitsrechte Gesundheit ist nicht der einzige Wert im Leben, sagt der Philosoph Thomas Schramme. Statt Bevormundung plädiert er für Aufklärung
Von Heike Haarhoff
Ausgabe vom  26.1.2016,  Seite 3, Schwerpunkt

"Weniger und besseres Fleisch essen"

Bewertung Fleisch an sich hat der Menschheit nicht geschadet, sagt Hendrik Haase
Ausgabe vom  27.10.2015,  Seite 3, Schwerpunkt
Wurstaufschnitt an einer Fleischtheke

Krebsrisiko steigt mit Verzehrmenge

Hüte Dich vor verarbeitetem Fleisch

Die WHO geht davon aus, dass weltweit jedes Jahr 34.000 Menschen sterben, weil sie zu viel verarbeitetes Fleisch gegessen haben.
Von Jost Maurin

26.10.2015

Eine Frau mit Stock und ein Kind gehen an einer bemalten Wand vorbei

Ein Jahr nach Beginn des Ebola-Notstands

Die Krankheit der Überlebenden

Vor einem Jahr rief die WHO den Gesundheitsnotstand aus. Und heute? In Liberia haben viele der Überlebenden Familie, Job und Besitz verloren.
Von Fisayo Soyombo

8.8.2015

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge

Selbstzufrieden und kaltschnäuzig

Die medizinische Behandlung von Flüchtlingen verstößt gegen die Menschenrechte, rügt die UNO. Die Regierung gibt sich unbeeindruckt.
Von Heike Haarhoff

11.5.2015

Tropenmediziner über Ebola

„Hier wird es keine Epidemie geben“

Es bleibt immer ein Restrisiko. Vereinzelte Ebolafälle kann es deshalb auch in Deutschland geben – aber keine Epidemie, sagt Tropenmediziner August Stich.
Interview von Heike Haarhoff

15.10.2014

Ebola-Tagebuch - Folge 27

Über 100 Tote am Tag

Angesichts der Ausbreitung von Ebola in Liberia, Sierra Leone und Guinea gerät die komplette Wirtschaft aus den Fugen. Und die Sterberate steigt.
Von Dominic Johnson

14.10.2014

Ebola-Tagebuch - Folge 19

Mit Antibiotika nach Hause geschickt

Erstmals erkrankt in den USA ein Mann an Ebola. Er steckte sich in Liberia an. Die Gesundheitsbehörden sind offensichtlich vollkommen überfordert.
Von Dorothea Hahn

5.10.2014

Neues Medikament gegen Hepatitis C

Der Wert des Lebens

Das Arzneimittel Sovaldi kann Leben retten. 700 Euro kostet eine Pille. Die Krankenkassen halten es für zu teuer. Wer bestimmt, was angemessen ist?
Von Heike Haarhoff

18.8.2014

„Wir haben nichts anderes“

ETHIK Der Generalsekretär des Weltärztebunds verteidigt den Einsatz unerprobter Ebolamedikamente
Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  9.8.2014,  Seite 03, NACHRICHTEN

Ebola-Helfer in Afrika

Die verfluchten Retter

Die Bekämpfung von Ebola in Westafrika ist schwierig, weil die Betroffenen gegen die Helfer ein tiefes Misstrauen hegen. Warum ist das so?
Von Sebastian Erb

8.8.2014

„Die gesamte Nahrungskette ist betroffen“

TRANSPARENZ Der chinesische Umweltaktivist Ma Jun stellt Daten über Wasserverschmutzung ins Netz
Von FELIX LEE
Ausgabe vom  25.7.2014,  Seite 03, schwerpunkt 1

Blutspende + HIV

Ausgabe vom  19.8.2013,  Seite 03, schwerpunkt 1

Spenden von Homosexuellen

Dein Blut ist zu schwul

Schwule dürfen seit den 90er Jahren kein Blut spenden. Wegen des HIV-Risikos. Die Behörden sind sich uneinig, ob das Verbot gelockert werden soll.
Von Paul Wrusch

18.8.2013

„Es geht nicht darum, Menschen zu heilen“

DILEMMA Der Gesundheitsexperte Peter Liese warnt vor Gefahren der neuen Technik: sie diene nicht den Patienten, vielmehr berge sie große Risiken
Von HEIKE HAARHOFF
Ausgabe vom  17.5.2013,  Seite 03, schwerpunkt 1

Stammzellen aus geklonten Embryonen

Technik wie bei Dolly

Durchbruch oder Grenzüberschreitung? US-Genforscher glauben, dem Klonen von Menschen näher gekommen zu sein. Andere Experten reagieren skeptisch.
Von Wolfgang Löhr

16.5.2013

Glaube und Demenz

Textlastigkeit kommt nicht gut an

Demenzkranke haben kaum Zugang zu Spiritualität. Mittlerweile entwickeln beide Kirchen Konzepte um die Betroffenen aus ihrer Isolation zu befreien.
Von Josefine Janert

1.5.2013

Christliche Krankenhäuser in Regensburg

Gute Nacht statt Pille danach

In Regensburg hat das einzige weltliche Krankhaus keine Gynäkologie-Abteilung. Frauen haben es deshalb sehr schwer, an die „Pille danach“ zu kommen.
Von Julia Maria Amberger und Julia Amberger

31.1.2013

Kirche und Abtreibung

Katholischer Schwangerschaftskonflikt

Beratung? Ja. Hilfe zur Abtreibung? Nein. Mit dieser Haltung stößt die katholische Kirche auf Ablehnung – und das auch bei Katholiken.
Von Simone Schmollack

30.1.2013