Vier Mal treten die Spitzenkandidaten von SPD und CDU in Redewettstreits gegeneinander an. Radio Bremen kündigt jetzt an, auch die anderen Parteien einzuladen.
Bremens rot-grüne Koalition konnte sich nicht auf den Vorschlag einigen, mit einem zweiten Volksentscheid der Bürgerinitiative Rennbahn entgegenzutreten.
Das „Bremer Bündnis für mehr Krankenhauspersonal“ hat genügend Unterschriften gesammelt, um ein Volksbegehren zu beantragen. Nun stellen sich rechtliche Fragen.
Ein Volksbegehren für eine erneute Wahlrechtsreform in Bremen hat zu wenig gültige Stimmen. Der Verein „Mehr Demokratie“ wollte die Personenstimmen stärken und schließt einen neuen Versuch nicht aus
Gleich zwei Volksbegehren sammeln derzeit in Bremen Unterschriften. 21.000 Menschen sind gegen eine Bebauung des Rennbahn-Areals, weitere 11.000 fordern derweil mehr Pflegepersonal in Kliniken
Die Parteien haben ihre Listen für die Bürgerschaftswahl aufgestellt – Änderungen daran sind kaum noch zu erwarten, analysiert der Verein „Mehr Demokratie“, der für ein anderes Wahlrecht kämpft
Mit einem Ideenwettbewerb für Anwohner will der Senat einer Bürger-Ini den Wind aus den Segeln nehmen, die gegen die Bebauung der Rennbahn ist. Das klappt erstaunlich gut
Im Duell zur Bildungspolitik fordert Thomas Röwekamp (CDU) das neunjährige Abitur – worüber weder Senatorin Claudia Bogedan (SPD) noch Publikum debattieren wollen
Die CDU kürt Carsten Meyer-Heder mit dem bestmöglichen Ergebnis zum Herausforderer von Bürgermeister Carsten Sieling. Die Frauenquote unter den Top-5 der Konservativen liegt bei 20 Prozent
Eine Online-Petition fordert den Betrieb der Sielwallfähre auch im Winter und ihre Eingliederung in das Tarifsystem des ÖPNV. Das aber ginge nicht ohne Zuschüsse vom Land Bremen
Das Volksbegehren „Mehr Demokratie“ will das Wahlrecht ändern. Anhand der SPD-Landesliste zeigt die Initiative die Vorzüge ihrer Idee auf – und entblößt erneut Lücken
Die Bremer SPD stellt sich für die Landtagswahl auf – die Basis übt Kritik, vor allem Frauen und Jusos fühlen sich übergangen. Doch die Partei lässt alles so wie geplant.
Die Sozis setzen auf Volksvertreter aus urbanen Zentren – die Hochburgen der Rechten überlässt sie anderen. Und wo kaum noch gewählt wird, zieht sie sich zurück.