INTENSITÄT „Tatort“-Kommissarin Andrea Sawatzki über Urängste, die sie mit ihrer Figur Charlotte Sänger teilt, Beziehungsglück und Fernsehen als Geräuschkulisse
Romy Schneider war einerseits Medienprofi, andererseits aber durchaus sensibel dafür, wer sie fotografierte. Das jedenfalls offenbaren über 140 Romy-Schneider-Portraits, die im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen sein werden
Aus Anlass des 60. Jubiläums der Staatsgründung Israels hat das Jüdische Museum eine sehr interpretationsoffene Ausstellung seines New Yorker Pendants nach Europa geholt – aktuelle Fotografie und Videokunst über die Konflikte im israelischen Alltag
Ein Aufstand in Paris 1871: Das ist in Peter Watkins’ Film „La Commune“ der Auftakt einer Reflexion über Gleichberechtigung und Rassismus. Die Filmreihe „History will repeat itself“ im Arsenal sucht nach der Bedeutung der Geschichte für heute
Unbedingt cool, unbedingt überspannt: „WWW – What a Wonderful World“ von Faouzi Bensaidi gelingt die Rolle rückwärts in das entfesselte und verschwenderische Kino der postmodernen Achtziger. Nur auf Marokkanisch
Weil die Hamburger Polizei ihre Arbeit gerne authentisch auf dem Bildschirm gezeigt bekommt, bietet sie eine Filmbetreuung an, die Drehbuchautoren berät. Allzu wahrheitsgetreue Krimis wiederum können auch zur Täterschulung werden
Pilgerreise ins Mekka der Sandalenfilme: Der marokkanische Dokumentarist Ali Essafi hat sein „Ouarzazate Movie“ den Statisten, den Bibel- und Abenteuerfilmen gewidmet
„Was bleibt?“ – „Na, nichts, ne?“ Das Zeughaus-Kino zeigt das Gesamtwerk von Thomas Heise, des bedeutendsten Historikers des deutschen Kinos: Heises Filme zeigen die Leute so, wie sie sind