In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
Einst hat die Befestigungslinie „Danewerk“ Dänemark nach Süden gesichert. Heute liegt sie in Schleswig-Holstein – und wer sehen will, wie mächtig sie einst war, braucht Fantasie
In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
Einst hat die Befestigungslinie „Danewerk“ Dänemark nach Süden gesichert. Heute liegt sie in Schleswig-Holstein – und wer sehen will, wie mächtig sie einst war, braucht Fantasie
In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
Einst hat die Befestigungslinie „Danewerk“ Dänemark nach Süden gesichert. Heute liegt sie in Schleswig-Holstein – und wer sehen will, wie mächtig sie einst war, braucht Fantasie
In einer großen Anhörung widmet sich die hannoversche Lokalpolitik dem Umgang mit der kolonialen Vergangenheit und stellt erschrocken fest: Es geht um viel mehr als ein paar Straßennamen. Und nun?
Einst hat die Befestigungslinie „Danewerk“ Dänemark nach Süden gesichert. Heute liegt sie in Schleswig-Holstein – und wer sehen will, wie mächtig sie einst war, braucht Fantasie
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